Wolfsinstinkt
und ihm mit fiebrig glänzenden Augen entgegensah.
Welchen Mann würde dieser Anblick nicht in die Knie zwingen? Ricky musterte hungrig das Bild, das sich ihm bot. In die Knie zwingen. Das war die Lösung! Zumindest für Tala, und Ricky konnte nicht behaupten, dass er abgeneigt war.
Er ließ seinen Rucksack zu Boden sinken und kam auf den Wolfsmann zu.
„Glaubst du, du bist in der Lage einmal die Zügel abzugeben?“, fragte er und leckte sich leicht über die Lippen. Mit geschickten Fingern nestelte er die enge Hose auf.
„Das kommt ganz drauf an, was du dir darunter vorstellst.“ Tala beobachtete ihn aufmerksam und mit fast skeptischem Blick. Als Ricky ihm die Hose ein kleines Stück nach unten zog und die Hand an die harte Männlichkeit l egte, seufzte er genießend auf.
Ricky lächelte und setzte ein paar Küsse auf die starke Brust. Langsam ließ er sich auf die Knie sinken, küsste sich dabei den straffen Bauch entlang und erreichte schließlich sein Ziel. Jetzt, wo er die mächtige Erektion direkt vor dem Gesicht hatte, glaubte er fast, sich und seinen Kiefer möglicherweise etwas überschätzt zu haben. Aber immerhin war es einen Versuch wert.
Er spürte Talas Blick förmlich auf sich brennen, als er den Kopf senkte und seine Zungenspitze sanft auf die feuchte Eichel treffen ließ. Mit dieser Lösung lief er wenigstens nicht Gefahr, unterwegs von Tala gegen einen Baum genagelt zu werden – zumindest nicht auf dem Hinweg.
Ricky holte noch einmal tief Luft, ließ seine Zunge um die schimmernde Eichel kreisen, nahm das herbe Aroma in sich auf wie eine Droge. Ähnlich wirkte es übrigens auch, Ricky wurde heiß und schwindlig, wildes Kribbeln raste durch seinen Körper und nistete sich in seinem Magen ein. Er schloss seine Lippen um die rosige Spitze, schabte vorsichtig mit den Zähnen darüber und traktierte das empfindliche Fleisch mit Zungenschlägen, bis er Talas ungezügeltes Stöhnen hörte.
Fest legte er seine Hände an Talas Becken, um ihn im Vorfeld davon abzuhalten, einfach in seinen Mund zu stoßen – das hätte bei Ricky einen Würgereiz ausgelöst, den er sich nicht unbedingt antun wollte.
Die Lippen eng um Talas Härte geschlossen, drückte er den Kopf tiefer in dessen Schoß. Das Stück, das er nicht im Mund hatte, umfasste er mit den Fingern und massierte es sanft, wobei er selbstverständlich nicht vergaß, den schweren Hodensack mit zu verwöhnen.
Dunkles Grollen war die Belohnung für seine Mühen. Das und dieser herrliche Geschmack, der ihn neugierig auf mehr machte. Ricky schloss die Augen, um sich voll und ganz auf das zu konzentrieren, was er sich vorgenommen hatte. Er spürte eine starke Hand in seinem Haar, doch Tala presste nicht seinen Kopf tiefer in seinen Schoß, sondern fuhr durch die schwarzen Strähnen und ließ wohlige Geräusche vernehmen.
Mit kontrollierter Atmung nahm er Tala tiefer in seinem Mund auf, setzte Lippen, Zunge und Zähne ein und massierte alles, was ihm zwischen die Finger kam. Sein eigenes Glied pochte bereits schmerzhaft, bloß konnte er sich darauf jetzt nicht konzentrieren. Das würde Tala mit Sicherheit übernehmen, wenn sie mit dem Einkaufen durch waren. Immer wieder schob er sich vor und spürte deutlich, wie Tala in seinem Mund weiter anschwoll.
Kurz entließ Ricky das Glied aus seinem Mund, leckte liebevoll darüber und nahm es einmal mehr so tief in sich auf, dass er die Luft anhalten musste. Kurz ließ er Tala so weit vordringen, dass Ricky unweigerlich schlucken musste. Tala schrie lustvoll auf bei dieser Behandlung, und Ricky wurde süchtig nach diesem Geschmack in seinem Mund.
Die Hand in seinem Haar verkrampfte sich, bis seine Kopfhaut brannte, und ein unkontrolliertes Zittern lief deutlich spürbar durch Talas Körper. Ricky bemerkte das heftige Zucken von Talas Härte in seinem Mund und atmete bewusst tief durch. Im nächsten Moment spritzte der erste heiße Strahl Samen in seinen Rachen. Schnell durfte er feststellen, dass diese Flüssigkeit intensiver nach Tala schmeckte als alles andere zuvor. Als Tala erlöst schnaubte, lief Ricky eine dicke Spur Samen über das Kinn. Er ballte die Hände zu Fäusten, nahm seinen gesamten Sportsgeist zusammen und schluckte die schleimige Substanz, obwohl er das normalerweise nicht mochte. Augenblicklich hatte er das Gefühl, dass sich die Samenzellen gegen seine Magenwände bohrten. Ricky ließ Talas Glied ziemlich unmännlich aus seinem Mund gleiten, stürzte zum Kühlschrank und spülte mit
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