Wolfsinstinkt
keine Frage, was er meinte, nachdem Tala nach wie vor die letzte Zeichnung in der Hand hielt.
Ihm stockte der Atem, als Tala einen Schritt auf ihn zuging und dabei die Wolfsbehaarung auf seinen Armen und Beinen die Haut bedeckte. Einen weiteren Schritt später hatte sich das hübsche Gesicht in einen Wolfskopf verwandelt, die Hände und Füße in mächtige Pfoten mit scharfen Krallen. Die Konturen der Muskeln traten durch die Zeichnung des Fells wesentlich deutlicher hervor, und Ricky schoss dieses Bild wie ein Blitzschlag in die Lenden.
Das dumpfe Knurren, das nun statt verständlicher Worte aus Talas Kehle grollte, ließ ihn fast vor Ehrfurcht und Lust in die Knie gehen.
Ricky tappte auf Tala zu, sein Bademantel rutschte über die Schultern zu Boden. Er präsentierte sich seinem Geliebten nackt und willig.
Der Blick eines Jägers lag nun auf Ricky – nicht länger der eines Geliebten. Ausgiebig musterte Ricky das wilde Geschöpf. Trotz der Bedrohlichkeit, die Tala nun ausstrahlte, hatte er keine Angst. Ganz im Gegenteil. Er fühlte sich sicherer als je zuvor.
Tala beobachtete jede seiner Bewegungen und ließ Ricky langsam näher kommen. Schließlich hob Ricky die Hand und ließ sie über die kräftige Brust wandern. Das Fell war weich und kurz, passte sich perfekt den Konturen der Muskeln an und glänzte im Feuerschein. Seine Finger wanderten höher und er fuhr den Wolfskopf entlang. Die andere Hand wanderte in die entgegengesetzte Region. Als Rickys Hand sich um die harte Erregung des Wolfes legte, stöhnte er überrascht auf. Tala schien nicht nur kräftiger, sondern auch größer geworden zu sein.
Rickys Stöhnen war allerdings zu viel für den Wolf, er knurrte wild. Die großen Pranken packten Ricky und drängten ihn zu Boden. Tala verschwendete nicht eine Sekunde damit, ihn zur Couch oder zum Tisch zu bugsieren. Geschweige denn bis ins Bett. Stattdessen hielt er sich verblüffend exakt an das, was Ricky gezeichnet hatte. Eine der Klauen krallte sich in Rickys Haar und drückte seinen Kopf seitlich zu Boden, die andere packte seine nackte Hüfte und zerrte sie empor. Ricky schrie lustvoll auf. Der leichte Schmerz auf seiner Kopfhaut störte ihn nicht im Mindesten. Er ließ sich vollkommen mitreißen von der animalischen Gier, die von Tala Besitz ergriffen hatte. Als er die unnachgiebige Härte an seinem Hintern spürte, bereute er es, dass er das Gleitgel nicht parat hatte.
Ricky machte sich auf das Schlimmste gefasst und hielt die Luft an, wartete auf den unweigerlichen Schmerz.
Stattdessen senkte Tala den Kopf und leckte mit seiner rauen Zunge über Rickys Eingang. Mit einem gierigen Wimmern presste Ricky sein Becken dieser Reizung entgegen, die enttäuschenderweise nicht allzu lange anhielt. Tala schien ihn nicht weiter erregen, sondern wirklich nur anfeuchten zu wollen, denn gleich darauf spürte Ricky wieder die harte Erektion an seinem Anus. Eine Sekunde später wurde sein Muskel unbarmherzig aufgezwängt, Ricky japste auf, er hatte das Gefühl, gepfählt und auseinandergerissen zu werden. Tala schien bis in den letzten Winkel seines Körpers vordringen zu wollen und sich endlos in ihn zu schieben.
Rickys Atem ging in hektischen kleinen Zügen, schwarze Sterne kreiselten vor seinen Augen, sein Körper zitterte unkontrolliert. Er versuchte erst gar nicht, sich aufzurichten. Tala stemmte sich auf ihm ab, und gegen dieses Gewicht wollte Ricky nicht ankämpfen. Er spürte die Krallen einer mächtigen Pfote die Haut seiner Schulter zerkratzen, es gab einen kräftigen Ruck. Ricky schrie ungezügelt auf. Tala hatte sich mit einer entschiedenen Bewegung das letzte Stück in ihn gerammt.
Ricky fühlte, wie sein Schwanz gegen den Boden rieb und dabei feuchte Spuren hinterließ.
Talas Heulen unterstrich sein Stöhnen. Die Pranken hielten ihn fest im Griff und Ricky merkte, wie sich der gewaltige Wolf anfing zu bewegen. Zuerst leicht, dann griff Tala ihm mit beiden Klauen an die Hüfte. Seine Daumenkrallen bohrten sich in Rickys Hintern, die restlichen schafften es bis um ihn herum und erreichten fast sein zuckendes Glied.
Wild stöhnend versuchte Ricky, irgendwo Halt zu finden. Die Sinne schwanden ihm. Er bekam kaum Luft zum Atmen, seine Brust rieb hart über den Boden. Das würde nicht nur Kratzwunden geben, sondern mit Sicherheit auch ein paar Blutergüsse.
Hart und ungezügelt stieß Tala in ihn und zerrte ihn dabei so mühelos an sich, dass Ricky sich klein und ausgeliefert vorkam. Aber präzise
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