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Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmine Haynes
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unbewusst an deren Rhythmus an. Auf diese Weise konnte sie problemlos und ohne Schuldgefühle für ihn kommen, weil er sie nicht berührte.
    »Es ist hell genug. Ich mag die Art, wie du masturbierst. Schließ die Augen, und stell dir vor, ich wäre gar nicht hier.«
    Sie gehorchte und spürte, wie er sich auf der Matratze bewegte und auf einen Ellenbogen aufstützte. Dann schob sie einen Finger in ihre Muschi, sammelte die Feuchtigkeit und benetzte damit ihre Klit. »Ich bin so eine dreckige Schlampe«, sagte sie und forderte ihn somit auf, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
    »Du bist eine dreckige Schlampe, und ich habe eine Fantasie, die dir zeigen wird, was für eine Schlampe du wirklich bist«, flüsterte er, als wäre er Teil eines Traums. »Ich werde dich mit in einen Klub nehmen, dich auf ein sauberes Bett legen, und dort wirst du für Fremde masturbieren. Dann können alle sehen, was für eine Schlampe du bist.«
    Bei seinen Worten spürte sie, wie sich etwas in ihr lockerte und ihre Lust aufloderte. Auf einmal erklomm sie neue Höhen, und sie stieß keuchend den Atem aus.
    »Du willst es tun, weil du ein schmutziges Luder bist. Ich muss sehen, wie geil sie meine dreckige Schlampe machen kann. Ich möchte, dass sie alle deine hübsche, freche Möse kosten, in dem Wissen, dass du mir gehörst und sie dich niemals haben können.«
    Die Schimpfworte, die er sich für sie ausdachte, waren wie zärtliche Worte, und sie stöhnte, als das Bild, das er für sie erschuf, vor ihrem inneren Auge Gestalt annahm. All diese Männer, die sie begehrten, die sich selbst berührten, weil sie sie nicht anfassen durften. Sie drückte ihren Kopf gegen das Kissen, und seine Worte umgaben sie wie ein Singsang.
    »Sie werden mich anflehen, damit sie meine dreckige kleine Hure ficken dürfen. Ich werde sie fragen, wie viel sie mir bezahlen würden, damit sie dich haben dürfen. Dann werde ich sie abweisen und ihnen sagen, dass du mir gehörst und dass sie dich nie haben werden, zu keinem Preis der Welt. Meine Schlampe steht nicht zum Verkauf. Sie gehört mir allein.«
    Wie schaffte er das, sie derart um den Verstand zu bringen? Eben war sie noch nervös neben ihm im Bett aufgewacht, und jetzt war sie wild vor Verlangen. Er wusste, was sie brauchte, um sich begehrt und besonders zu fühlen.
    »Sie werden versuchen, mit mir um dich zu kämpfen. Aber ich werde sie alle schlagen. Kannst du sie hören, meine süße kleine Hure?«, flüsterte er verführerisch.
    Sie konnte sie hören. In ihrem jetzigen Zustand war sie nichts weiter als ein Körper, als Empfindungen, nur noch sexuell, und sie hörte, wie sich die Männer um sie stritten.
    »Fick sie, flehen sie. Lass uns dabei zusehen, wie du die Schlampe fickst. Und ich werde dich härter ficken als jemals zuvor, während sie uns dabei zusehen.«
    Sie war feucht, ihre Klit war unter ihren Fingern ganz hart, und ihr Herz pochte wie wild in ihrer Brust. Seine Fantasie, seine Geschichte, seine Worte gingen immer weiter. Durch ihre eigene Berührung flog sie mit ihm immer höher, bis sie den Gipfel erreichte. Sie schrie auf und erlebte den Orgasmus, als ob er wirklich vor einhundert Männern, die sie begehrten, die für eine Nacht mit ihr eine Million Dollar bezahlen würden, in sie eingedrungen wäre.
    Als sie wieder zu sich kam, war es schon fast hell im Zimmer, und Tränen bedeckten ihre Wangen.
    Luke lag neben ihr und streichelte versonnen seinen Penis. »Das war verdammt heiß«, murmelte er und hielt ihren Blick fast schon magnetisch fest. »Ich will es tun.«

5
    Großer Gott! Ihr dabei zuzusehen, wie sie sich selbst zum Höhepunkt brachte, war fast schon eine religiöse Erfahrung gewesen. Es hatte ihm fast so gut gefallen wie die Art, mit der sie ihm einen blies. Danach hatte Luke sie ins Bad geführt, sie in die Wanne gedrückt, während das heiße Wasser auf sie herabprasselte, dass ihr das lange Haar schwer den Rücken herunterhing, und sie gezwungen, seinen Schwanz zu lutschen, bis er sich in dem Gefühl verloren hatte.
    Sie hatte ihm Frühstück gemacht, French Toast mit Puderzucker und Ahornsirup, und jetzt saßen sie zusammen am Frühstückstisch. »Wir werden den Tag zusammen verbringen«, sagte er munter. Schritt eins: Ihr Haus betreten. Schritt zwei: Sie zu zwingen, mehr Zeit mit ihm zu verbringen.
    Ihr Kopf schnellte hoch, als hätte er sie mit einem Elektroschocker berührt. »Ich kann nicht.«
    Wie schnell sie es ablehnte. Es traf ihn sehr und kam ihm so vor, als würde sie

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