Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zähmung der Wildkatze

Zähmung der Wildkatze

Titel: Zähmung der Wildkatze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Winter
Vom Netzwerk:
entwinden, denn die Ohrfeige nahm sie ihm wirklich übel. Er hielt sie fest und streichelte über ihre Lippen. Sie schnappte mit den Zähnen danach und funkelte ihn böse an.
    „Dummes kleines Kätzchen, deine Sturheit könnte dir eines Tage deinen hübschen weißen Hals brechen.“
    Er stieß sie zu Boden. Heftig genug, dass sie der Länge nach hinfiel. Sie schlug mit den Fäusten nach ihm, spuckte und strampelte mit den Beinen, bis er seine Unterschenkel so in ihren Beinen verhakte, dass sie bewegungsunfähig war. Sein Gewicht pinnte sie auf den Holzuntergrund. Ihre Arme zu fixieren war leicht, und zur Demonstration spuckte er ihr direkt ins Gesicht.
    „Kratzen, beißen, spucken … sehr schwache Gegenwehr. Du wirst mir doch jetzt nicht schlappmachen?“
    Er zwang ihr einen festen Kuss auf, der schmerzte, und riss ohne Rücksicht ihre Bluse auf. Für einen Augenblick lag sie still da, spürte die Rückkehr des lustvollen Pochens in ihrem Geschlecht. Dieser Kampf wirkte wie eine Lustdroge auf sie. Dieses Hin und Her zwischen Erregung undGegenwehr, Hitze und Abkühlung steuerte sie direkt und immer weiter in seine Kontrolle hinein. Mit ausgestreckter Hand und den Blick auf Maries Gesicht geheftet, stieß er ein einziges Wort aus.
    „Messer!“
    Während sich in Maries Kopf alles zu drehen begann, sprang die Sklavin auf und kam mit dem gewünschten Gegenstand zurück. Die scharfe Klinge blitzte im Kerzenlicht auf und Marie schluckte hörbar. Die körperliche Anspannung trieb ihr den Schweiß aus jeder Pore und ein dumpfes Pulsieren drang tiefer in sie ein. Die Messerspitze glitt über ihre Haut, den Hals hinab, bis sie die Kälte des Stahls zwischen ihren Brüsten spürte. Ein kleiner Ruck fuhr durch ihren Körper.
    „Schhhh. Vorsicht, Kätzchen, an deiner Stelle würde ich mich jetzt nicht mehr so heftig bewegen, das könnte ins Auge gehen.“
    Die unterschwellige Drohung schwängerte die Atmosphäre noch mehr und eine Gänsehaut bildete sich dort, wo das Messer sie berührte. Der Stahl glitt unter den Steg ihres BHs, schnitt und teilte den Spitzenstoff mit Leichtigkeit. Die Spitze schälte kühl den Stoff von ihren Brüsten, umkreiste die blanke Haut. Ohne dass Marie etwas dagegen tun konnte, richteten sich ihre rosigen Spitzen erregt auf. Sie hielt den Atem an, als die Schneide hauchfein über ihre rechte Brustwarze kratzte, aus Panik, selbst die Bewegung ihres Brustkorbs könnte Schlimmeres verursachen. Blanker, kalter, scharfer Stahl auf warmer, weicher, bebender Haut … jede Berührung der Klinge an ihren Brustspitzen erzeugte einen sengend heißen Blitz bis hinunter zwischen ihre Schenkel, den ihre Klitoris mit wildem Pochen beantwortete. Die Messerführung glitt tiefer, malte die Rundungen ihrer Brüste nach, folgte der Linie zwischen ihren Rippen hinunter zum Bauchnabel. Marie beleckte sich behutsam atmend die trocken gewordenen Lippen und erhaschte für den Bruchteil einer Sekunde den faszinierten, gierigen Blick der Sklavin, der dem Messer folgte und sie heftig und schnell atmen ließ. Die Spitze der Klinge drang nur wenige Millimeter in die Bauchvertiefung ein, fuhr hinab bis zum Bund ihres kurzen Rockes, folgte der Linie mal nach links, dann nach rechts. Plötzlich hörte sie das verdächtige Geräusch von Stoff, der zerschnitten wurde. Stuart löste seinen Griff von ihren über Kopf gestreckten Gelenken und zerriss den Rest des Kleidungsstücks mit den Händen. Stuart ließ die Klinge erneut auf ihrer Haut wandern, an der Spitze ihres Slips entlanggleiten. Marie presste die Schenkel zusammen und erntete ein kaltes Lachen. Links und rechts schnitt die Klinge das Höschen auf. Die dauernde Demonstration der Schärfe dieses Instruments schickte Hitzewellen durch ihren Körper. Mit einem Handgriff hielt Stuart das wertlose Stückchen Stoff zwischen seinen Fingern. Marie griff danach, doch erneut fixierte er ihre Hände über demKopf und presste sie zu Boden. Die Klinge blitzte auf und rammte sich direkt in den Holzboden. Maries Hände waren so überstreckt, dass der Versuch, sich aus dem Messer zu haken, vergeblich war.
    Er schien tatsächlich für einen Augenblick beeindruckt, denn sie zuckte nicht einmal mit der Wimper. Das schwarze Leder seiner Handschuhe berührte sanft ihre Haut, hauchzart zeichneten seine Fingerkuppen Achten und Kreise mit den glitzernden Schweißperlen auf ihrem Körper. Seine Augen schienen sich immer dunkler zu färben. Er beugte sich vor, hauchte seinen heißen Atem auf ihren

Weitere Kostenlose Bücher