Zähmung der Wildkatze
demütigenden Unterton in Alexanders Stimme. Er wirkte belustigt und verhöhnte sie regelrecht.
„Nun, dann werde ich mir das wohl mal genauer ansehen müssen.Vielleicht liegt es ja an deinen körperlichen Defiziten.“
Maries Mund öffnete sich fassungslos. Master Alexander trat auf sie zu und seine kräftigen Hände packten ihre Brüste und kneteten sie. Darin lag nichts Zärtliches, eher schien er tatsächlich prüfen zu wollen und wirkte nicht beeindruckt.
„Fest, aber klein. Zu klein für meinen Geschmack.“
Ein Keuchen drang aus ihrer Kehle, und bevor sie etwas erwidern konnte, drehte er sie mit Schwung um, riss ihren Rock hoch und packte nach ihrer rechten Pobacke. Testend kniff er hinein, walkte und knetete das Fleisch, als wäre er ein Gutachter.
„Du bist zu dünn. Dein Arsch zu klein, deine Beine zu kurz … überhaupt bist du zu kurz geraten. Kein Wunder, dass dein Herr in dir kein Lustobjekt sieht.“
Ein erstickter Laut floss über ihre Lippen. Master Alexander beugte sich über ihre Schulter, umschloss abermals ihre Brüste und drückte sie so fest, dass es schmerzte. Er roch nach Sandelholz, ein wenig erdig und nach Sonne. Seine Lippen bewegten sich an Maries Wange.
„Das, was ich sehe, macht mich auch nicht scharf, aber mich hat nun mal das Los getroffen. Ich werde mich bemühen, etwas an dir zu finden, was mich anmacht. Wer weiß, möglicherweise bist du sehr leidensfähig und erträgst harte Strafen. Oder du bist so eng gebaut, dass mein Schwanz die Aufgabe hat, dich gängiger zu machen. Dein Herr sagte mir, dass er noch keine der Körperöffnungen benutzt hat. Ich werde wohl austesten müssen, welche Öffnung mir am meisten zusagen wird.“
Er lachte heiser an ihrem Ohr und presste seinen Unterleib gegen ihre gefesselten Hände.
„Dir ist sicherlich bekannt, was man über afroamerikanische Männer sagt.“
Sie spürte es deutlich unter ihren Fingern. Selbst der Jeansstoff über seinem Schoß konnte das Ausmaß seines Geschlechtes nicht verbergen. Ein Anflug von Panik schnürte ihre Kehle zu. Das reißende Geräusch ihrer Bluse pulsierte in ihrem Bauch nach. Mit geschickten Handgriffen öffnete er den BH und schob ihn über ihren Busen. Seine dunklen Hände umschlossen ihre nackten hellen Brüste. Er reizte ihre Spitzen, kniff und drehte sie, bis Marie leise keuchte. Nachdem er den Reißverschluss ihres Rockes öffnete, floss der Stoff zu Boden und mit einem Ruck riss er ihr das Höschen vom Schoß.
„Beine auseinander und beug dich vor, damit ich mir ein genaues Bild von dir machen kann.“
Das Licht des Scheinwerfers würde jedem einen Blick auf ihr Geschlecht gewähren in dieser Haltung. Marie zögerte, doch unterwarf sich dem Befehl.Sie schloss fest die Augen, auch wenn es nicht gegen diese demütigende Position und die erniedrigende Order half. In ihrem Inneren tobte der Widerwille. Master Alexander blieb seitlich neben ihr stehen. Das schmutzige Grinsen auf seinem Gesicht ließ sie knurren.
„Spreiz deine Backen für mich. Ich will dich genau sehen.“
„Nein!“
Das war eindeutig zu viel. Marie hob ihren Oberkörper und fixierte ihn wütend. Sein amüsierter Blick veränderte sich keine Sekunde. Eher wuchs das Funkeln in seinen schwarzen Augen, als hätte er etwas an ihr entdeckt, das ihn zu reizen schien.
„Ich verstehe, man muss dich erst zähmen, bevor du unterwürfig bist.“
Er packte ihre gefesselten Hände und zog sie in die Höhe, was sie automatisch vorbeugte und in die Knie zwang.
„Ich sage dir jetzt etwas, Sklavin. Statt eines Nebenraums werde ich dich hier bespielen, vor den Augen und Ohren der Gäste. Wie gefällt dir das? Viele hier haben selten das Vergnügen, einer Widerspenstigen Zähmung beizuwohnen. Wir wollen ihnen doch diese einmalige Gelegenheit nicht verwehren, oder?“
„Lass mich los!“
Stattdessen zog er ihre Arme noch ein Stück höher. Marie keuchte vor Pein und musste sich zwangläufig weiter vorbeugen, bis ihre Stirn den Boden berührte. Master Alexander stellte sich über sie, klemmte ihren Körper zwischen seine Beine und ließ ihre Hände los. Mit dem Rücken in Kopfrichtung gewandt, beugte er sich über ihren Hintern und packte mit beiden Händen zu. Er spreizte ihre Backen und hauchte seinen Atem über den dargebotenen und für jedermann sichtbaren Spalt.
„Hör auf damit!“
Klatschend landeten seine kräftigen Handflächen auf ihrem Po und die Schläge saßen so gezielt, dass es ihr den Atem aus den Lungen trieb. Mit
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