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Zaertliche Brandung - Roman

Zaertliche Brandung - Roman

Titel: Zaertliche Brandung - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Chapman
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machen, bis sie ihn nicht mehr als flüchtigen Flirt betrachtete, sondern sie beide als Paar ansah.
    Aber sicher konnte er sich ein wenig vergessen. Sie war so weich und anschmiegsam, ihr Köper voller Verheißung … und sie begehrte ihn, verdammt!
    Sie ließ ihre Zunge in seinen Mund schnellen und zog ihn enger an sich. Sam spürte, wie die Welt auf der Kippe stand, und merkte nicht, dass Willa ihre Position veränderte und rittlings auf ihm saß, bis er ihre Schenkel spürte, die seine zusammendrückten. Ihre weibliche Hitze jagte Schockwellen durch seinen Körper, seine Muskeln spannten sich an.
    Rasch nahm er ihre Lippen in Besitz und machte ihren Bewegungen, die ihn in den Wahnsinn trieben, ein Ende. Sie beendete den Kuss, ihr Mund wanderte zu seinem Kinn, während ihre Hände seine Hemdknöpfe in Angriff nahmen. Bald folgten ihre Lippen, und Sam stockte fast der Atem unter ihrem leidenschaftlichen Angriff. Sie gab leise, ungeduldige Laute von sich, während ihre Hüften gegen seinen Griff kämpften und ihre Finger mit seinen Knöpfen beschäftigt waren und sie in vier Sekunden von null auf sechzig katapultiert wurde.
    Falls er sie nicht unter Kontrolle bekam, würde er spontan verglühen.
    »Willa, Schätzchen, ich bin nicht sicher, dass wir …«
    Er japste, als ihr Mund eine seiner Brustwarzen fand.
    Da hob sie ihren Kopf und sah ihm in die Augen.
    »Bitte, Sam, liebe mich.«
    Wie zum Teufel sollte er einem Bitte widerstehen können?
    Er nahm ihr Gesicht zwischen beide Hände.
    »Ich kann die Situation nicht so unverschämt ausnutzen. Nicht heute«, sagte er, und fragte sich, wessen Stimme es war, die aus seinem Mund kam.
    »Im Moment bist du aufgebracht und verletzlich.«
    »Nein, ich verzehre mich danach, dich in mir zu spüren«, flüsterte sie und strich federleicht mit ihren Fingern über seine nackte Brust.
    »Sam, es ist ein so gutes Gefühl, wenn du mich ausfüllst. Bitte, liebe mich.«
    Mit einem leisen Stöhnen gab er sich geschlagen. Er schlang die Arme um sie, glitt von der Couch und legte sie neben sich auf den Teppich vor dem Feuer. Sofort machte sie sich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen.
    Er nahm ihre Hände gefangen und hob sie über ihren Kopf.
    »Ich glaube, du hast mich gebeten, ich soll dich lieben. Das heißt, dass ich auf dieser Fahrt das Kommando habe.«
    Der Holzofen lieferte gerade so viel Licht, dass er ihren
Gesichtsausdruck sehen konnte, der von heftigem Begehren zu Beklommenheit überging, als ihr offenbar einfiel, wie sie ihn auf ihrer gemeinsamen Fahrt fast umgebracht hätte.
    Nun ging er ihr an ihre Knöpfe, und mit jedem, den er aufknöpfte, wurde mehr von ihren schönen Brüsten sichtbar. Sam betete darum, sie würde nicht merken, dass der Feuerschein ausreichte, damit er endlich sehen konnte, was er auf der RoseWind nur hatte fühlen können.
    Ihre Haut war cremeweiß wie Alabaster und seidenweich. Sie trug einen Spitzen-BH, der ihre vollen Brüste zusammenpresste, und als er ihre Bluse auseinanderschob, konnte er die Abdrücke ihrer Brustspitzen unter dem feinen Material sehen.
    Sie bewegte sich unruhig, und Sam beugte sich über sie und küsste sie, wobei er mit seiner freien Hand den Reißverschluss ihrer Hose öffnete. Ehe ihr klar wurde, dass sie ihm völlig preisgegeben war, hatte er sie bis auf BH und Höschen ausgezogen.
    Sofort versuchte sie sich zu verbergen, indem sie sich an ihn schmiegte.
    »Du bist schön, Willa«, murmelte er an ihrem Mund und küsste sie wieder. Sanft liebkoste er ihre Haut über dem Spitzenstoff ihres BHs und fuhr mit dem Daumen über ihre aufgerichtete Brustwarze.
    Sie reagierte mit einem süßen, weiblichen Stöhnen und strich mit einem ihrer Beine sein Bein entlang.
Sam küsste ihr Kinn, ihre Kehle, ihr Schlüsselbein, dann tauchte er zwischen ihren Brüsten ein, worauf ihr Stöhnen in einen leisen Ausruf der Zustimmung überging. Er spürte ihr Erbeben, als er weitermachte und seine Lippen über das Spitzenmaterial zu ihrer Brustwarze gleiten ließ. Er sog durch den Stoff daran, so dass sie sich ihm mit einem abermaligen ermutigenden Aufschrei entgegenhob.
    Schließlich ließ er ihre Hände los, damit er sie völlig entkleiden konnte. Sofort startete sie einen Angriff auf sein Hemd, schob es über seine Schultern herunter, und gab einen frustrierten Laut von sich, als sie es nicht schaffte, es über seine Arme herunterzuschieben.
    »Hilf mit, Sam. Ich möchte dich berühren.«
    Er ließ vom Frontverschluss ihres BHs nur so lange

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