Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon
sie, ihre Stimme war sanft wie ein Streicheln.
Er öffnete die Augen und schnaubte, dann fasste er sie um die Taille und zog sie ins Bett. »Komme ich dir vor wie die Sorte Mann, die sich vor Stürmen fürchtet?«
»Du kannst mich nicht zum Narren halten, Gemahl! Auf deiner Stirn liegt immer noch Furcht.« Sie streichelte seine raue Wange und blieb beharrlich. »Etwas hat dich erschreckt. Was war es?«
»Ja. Du hast mich erschreckt.« Obwohl es ihm missfiel, es zuzugeben, sagte Calin die Wahrheit - zu Akira ebenso wie zu sich selbst. Er konnte nicht länger gegen diese Gefühle ankämpfen.
Er liebte seine Frau.
Er wusste, dass der Erfolg der Allianz und die Zeit der Rache, die er seit achtzehn Jahren an Laird Kinnon üben wollte, schon bald kommen würden. Das Blut in Akiras Adern schrieb ihr die Herrschaft über den Clan der Kinnons zu. Nur sie konnte die Inseln einen. Aber die Wahrheit würde dazu führen, dass sie sich gegen ihn wandte, und die Täuschung, die er begangen hatte, würde ihre Ehe zerstören. Er könnte ihren Hass nicht ertragen.
Calin zitterte.
Sie zog ihn in ihre Arme. Ihre kühlen Finger strichen über seine feuchten Wangen. »Hast du von einem Ungeheuer geträumt?«, fragte sie, als versuchte sie, seinen männlichen Stolz zu retten.
»Aye. Es war ein ganz fürchterliches Drachenweibchen, und kleine schwarz schimmernde Schuppen bedeckten ihren Körper.« Calin zog Akira das Hemd aus, und sie schmiegte sich an ihn, ehe er seine Geschichte weitererzählte. »Sie hatte blaue Augen, die dunkel wie die Mitternacht schimmerten.« Calin küsste die zarte Haut ihrer Brüste, bis Akira sich ihm entgegendrängte.
»Und was hat das Drachenweibchen dir angetan?«
»Sie hat meine Hände gefesselt und mich mit dem Feuer ihres Mundes gequält, bis ich um Gnade gefleht habe. Und dann hat sie mein Herz in einem Stück verschlungen.«
Nur wenige Stunden waren vergangen, seit Calin Akira geliebt hatte, aber sie entfachte eine Leidenschaft in ihm, gegen die er nicht ankämpfen konnte. Sie vergrub die Finger in seinem Haar, als er sie küsste, und schlang ihre Beine um seine Hüften. Seine Männlichkeit drängte sich hart und prall gegen ihren Schoß. Wie hatte er nur jemals glauben können, seine Lust würde weniger werden, wenn er ihr erst ihre Jungfräulichkeit genommen hatte? Stattdessen wuchs seine Begierde nach ihr, und das Verlangen, jeden Zentimeter von ihr zu erkunden, verschlang ihn schier.
Er wurde fordernder. Seine Lippen glitten über ihren Bauch. Seine Zunge liebkoste ihren Nabel, und er besaß nicht die Kraft, seinen Hunger nach mehr zu verleugnen.
»Hat die Drachenfrau dich getötet?« Akiras Fingerspitzen folgten Calins Spur, aber eine Hand blieb an ihrer Brust zurück, um an ihr zu spielen. Calin sah zu, wie Akira mit ihrer rosigen Knospe spielte. Ihr Mund öffnete sich, und Calin fühlte ein Zittern durch sie strömen.
»Nein. Ich habe sie überwältigt und sie gezähmt«, erwiderte Calin und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
Akira stöhnte, als er ihre Beine weiter öffnete und die zarte Haut an der Innenseite ihres Schenkels küsste. Er konnte ihre Erregung riechen. Er war schamlos, und es war ihm egal. Er hatte ihren Nektar schmecken wollen, seit er ihr begegnet war. Er strich über ihren satinweichen Schoß und schob zwei Finger in den samtigen Honig.
Sie keuchte. »Und dann ... was hast du getan ... mit ihr?«
»Ich habe sie gegessen.« Sein Mund ersetzte seine Finger und legte sich auf die intimste Stelle ihres Körpers.
Akira spannte sich an. »Was tust du da?«
Er hielt inne und grinste, als er zu ihr hochsah. »Ich koste meinen kleinen Drachen.«
»Bist du fertig?«
»Noch nicht.« Calin widmete sich hingebungsvoll seiner Aufgabe. Er küsste sie und schwelgte in ihrer Süße. Sein Daumen bewirkte den Zauber, der Akira vor Ekstase stöhnen ließ, während seine Zunge ihre verborgenen Höhlen erkundete. Ihr Stöhnen trieb ihn weiter. Er wollte ihr die Erfüllung schenken, nahm ihre glänzende Perle zwischen seine Lippen. Sie pochte gegen seine Zunge, mit der gleichen quälenden Lust, die auch in seiner Erektion pulsierte.
Akira schrie seinen Namen. Ihre Seele, ihr Körper drängten nach Erlösung, während sie gleichzeitig so etwas wie Scham empfand. Ihre Haut brannte. Solch ein Akt der Lust musste Sünde sein! Konnte eine Frau ihren Ehemann auf dieselbe Weise küssen, wie Calin sie jetzt küsste? Ein Zittern pulsierte bei diesem verruchten Gedanken durch ihren
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