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Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Titel: Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Killion
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Körper, aber ihre Scham weigerte sich noch, zu verschwinden. »Oh Calin ... Hilft das, ein Kind zu zeugen?«
    »Nein, Akira. Das ist nur für dich. Nicht für unser Kind. Für dich.«
    Sie bäumte sich auf und keuchte. »Du bist ein ... guter Gemahl ... Calin.« Sie ergab sich ihrer Lust und schrie auf, als das warme Prickeln eines unbeschreiblichen Höhepunktes über ihre Schenkel floss.
    »Himmel!« Sie fügte Ausrufe in Französisch und Gälisch und der Sprache, die nur sie verstand, hinzu, aber der Ton klang immer gleich. Als er sich erhob, um sie zu küssen, schien sie wie verloren in ihren Gefühlen. Seine Zunge füllte ihren Mund, und Akira schmeckte, was er geschmeckt hatte. Es war ein fremdartiger, erotischer Geschmack, wild und sinnlich. Sie vergaß ihre Scham und erwiderte seinen Kuss.
    Sofort sehnte sie sich voll süßer Qual nach ihm. »Ich will dich, Gemahl.«
    Calin legte eine Hand auf ihren Rücken und zog ihren geschmeidigen Körper mit sich, als er sich auf die Bettkante setzte und sie auf seinen Schoß zog. »Leg deine Beine um mich und sieh mich an.«
    Sie fragte sich, warum er sie immer in dieser Stellung nahm, warum er sie immer aufforderte, ihn anzusehen, wenn er sie liebte. Sie versuchte, ihr Herz gegen seinen brennenden Blick zu schützen, aber die Augen ihres Mannes verdrängten ihren Widerstand. Akira hielt sich an seinen Schultern fest, als er sie auf seine Erektion hob und langsam in sie eindrang. Schweißtropfen perlten von seiner Schläfe, als er sich in ihr bewegte.
    »Oh, Geliebte!«, stöhnte er mit rauer Stimme. »Du bist so eng!«
    Akira spürte sein Verlangen, fühlte seine Leidenschaft. Doch er hielt zurück, wonach es sie so verzweifelt verlangte. »Ich bin dein, Calin! Du wirst mir nicht wehtun. Ich will dich ganz!«
    Er holte tief Luft und senkte sie quälend langsam herunter auf seinen steifen Schaft, bis er sie ganz ausfüllte. Seine Stöße wurden schneller, intensiver. Sie klammerte sich an seine muskulösen Arme, während er sie auf und ab bewegte in einem Rhythmus, der Akira mit purer Lust erfüllte.
    Gerade als sie den Höhepunkt erklommen, schloss er die Augen. Er presste die Wange an ihr Gesicht und flüsterte ihren Namen.
    Sie fiel gegen seine Schulter. Ihre Atemzüge klangen wie ein Schluchzen.
    Als er seine Kraft zurückgewonnen hatte, ließ Calin sich auf das weiche Bett zurückfallen und zog Akira mit sich. Er schob ein Bein über ihres, als sie neben ihm lag, und zog ihre Hand an sein Ohrläppchen. Wollte er mehr als nur ihren Körper, ihm einen Erben zu gebären? Wäre sie eine Närrin, wenn sie es sich erlaubte, ihn zu lieben? Konnte ein Mann seines Ranges eine solche Liebe erwidern? Romantische Träume gehörten allein den Mutlosen. Sie schloss die Augen und schmiegte sich an ihn. Das friedliche Prasseln der Regentropfen und sein seidenweiches Ohrläppchen zwischen ihren Fingern ließen sie in einen leichten Schlummer fallen.
    Er streichelte ihren Arm. »Habe ich dir wehgetan?«
    Das war nicht das Wort, das sie benutzen würde, um ihren Liebesakt zu beschreiben. Wenn sie allein waren, fühlte sie sich so begehrt, begehrenswert! Aber ein Gefühl der Schuld nagte dennoch an ihr. Sie wusste nicht, ob es sich so wundervoll anfühlen sollte, ein Kind zu zeugen. »Du hast mir nicht wehgetan. Du machst, dass ich mich ... wunderschön fühle. Ich mag es, wie du mich berührst. Aber ich weiß nicht, ob ich so viel Lust dabei empfinden sollte, wenn wir unser Kind machen.«
    »Wir sind Mann und Frau. Wenn es gut für uns ist, uns Lust zu bereiten, dürfen wir das ohne Schuldgefühle tun.«
    Akira fragte sich, ob sie dazu fähig war, ihm Lust zu bereiten. Sein Hunger schien unstillbar zu sein. »Wenn ich den MacLeod-Erben in mir trage, wirst du mich dann auch noch berühren wollen, selbst wenn es nicht notwendig ist?«
    »Niemand in ganz Schottland könnte mich von dir fernhalten.«
    Calin beugte sich über sie, um die Kerzen zu löschen, und zog Akira dann ganz eng an sich. Eine Hand spielte mit ihrer Brust, die andere ruhte auf ihrem Po.
    Die Dunkelheit brachte Unsicherheit. Während sie seinen muskulösen Rücken streichelte, fragte Akira sich, ob sie fähig war, ihn so zu befriedigen, wie Catriona ihn befriedigt haben musste. Sie versuchte, das Gesicht der Frau aus ihrem Bewusstsein zu verdrängen, aber die grauen Augen starrten sie unentwegt an. Eifersucht überwältigte sie.
    Calin gehörte jetzt ihr, und niemand würde ihn ihr fortnehmen.

Kapitel 20
    M

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