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Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Titel: Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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mich zu denken?« Sie warf ihr Haar zurück, weil sie wusste, wie gut ihm das gefiel.
    »Jeden einzelnen Moment, verdammt noch mal. Und es war teuflisch schwierig, meine Erektion vor allen zu verbergen. Ich musste mir eine Decke über den Schoß legen. Ich habe von dir geträumt und dich in meinem Traum genauso gesehen, wie du jetzt vor mir stehst, während dein Haar wie ein Heiligenschein in der Sonne funkelt. Du bist so verflucht schön.«
    »Ich glaube, du fantasierst. Vielleicht hast du zu viel Sonne abgekriegt.« Aber sie konnte nicht verhindern, dass Erregung und Lust ihren Körper durchzuckten.
    »Du siehst dich eben nicht so, wie ich dich sehe.« Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und weidete sich an ihrem Anblick. Mit der Sonne hinter sich sah sie noch schöner aus als je zuvor. »Ich liebe dich so sehr, dass es mir nie gelingen wird, es in Worte zu fassen, Abbey. Woher kommt es, dass ich immer das Gefühl habe, du schlüpfst mir durch die Finger und ich kann dich nicht wirklich fassen?«
    »Ich habe keine Ahnung.« Sie hockte in ihrem schwarzen Stringtanga und dem schwarzen BH am Rand des heißen Beckens und ihre bleiche Haut wirkte so zart wie die Blütenblätter einer Rose. »Du könntest die Decke von deinem Schoß
ziehen, damit ich weiß, worauf ich mich hier überhaupt einlasse. « Ihre wohl geformten Beine baumelten im Wasser. »Ich habe dich aus dem Meer gezerrt und einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, um dein Leben zu retten. Was muss ich denn sonst noch tun, um dir zu zeigen, dass du mich so schnell nicht loswirst? «
    »Ich bin nicht sicher, ob man Prakenskij tatsächlich als einen Teufel bezeichnen kann.« Aleksandr schlug die Decke zur Seite und stellte seine Nacktheit ohne eine Spur von Scham zur Schau. »Jonas hatte den ausgeprägten Verdacht, ihr hättet Ilja bei der Flucht geholfen. Er hat mir erzählt, die Fußspuren hätten ins Meer geführt, aber es hätte eher inszeniert gewirkt als realistisch. Jonas hat mich ein weiteres Mal danach gefragt. Zum Glück war ich bewusstlos, als Prakenskij aufgetaucht ist. Daher brauchte ich nicht zu lügen.«
    »Ich habe Jonas nicht belogen«, sagte Abigail, und ihr Blick wurde glühender, als er von seinem bandagierten Rumpf auf seine pralle Leistengegend glitt. »Ich hoffe nur, du hast diese Decke nicht zurückgeschlagen, als all deine Besucher diesen ganzen Wirbel um dich veranstaltet haben.«
    »Du hast ihm erzählt, Prakenskij sei längst fort und er hätte erst dir und dann mir das Leben gerettet.«
    »Und das entspricht rundum der Wahrheit.« Sie ließ sich vor ihm auf die Knie sinken. »Es begeistert mich immer wieder, wie sehr du mich vermisst, Sasha.« Sie legte ihre Hand unter seinen schmerzenden Hodensack und streichelte mit ihren Fingern den Ansatz seines Schafts. »Du gibst mir immer das Gefühl, schön zu sein.«
    »Du bist schön.«
    »Und dass du dich rasend nach mir sehnst.«
    »Ich sehne mich rasend nach dir.« Die schiere Lust, die ihre Berührung in seinem Körper entfachte, ließ ihn die Augen schließen. Sie besaß magische Finger. Einen magischen Mund und einen magischen Körper. Und wenn sie ihn so wie jetzt berührte,
gab sie ihm das Gefühl, ihn mehr zu lieben als alles andere auf Erden.
    »Ich will dich richtig lieben«, sagte er und sah auf ihren Kopf hinunter. Ihr Haar schimmerte in diesem leuchtenden Rot, das in ihm immer den Wunsch auslöste, die seidigen Strähnen zu berühren. Er schlang seine Finger in ihre Haarpracht. »Ich will in dir sein, Abigail.«
    »Du bist so ungeduldig.« Ihre Zunge schnellte hervor und ihr warmer Atem hüllte ihn ein.
    Aleksandr ließ seine Finger über ihre Brust gleiten. Er lächelte, als sie daraufhin erschauerte. »Wann wirst du mich heiraten? «
    »Ich dachte, wir hätten uns darauf geeinigt, nicht über die Hochzeit zu reden, wenn wir Liebe machen.« Sie neckte ihn mit einem zarten Biss, gefolgt von einem weiteren trägen Schlecken. »Wir haben uns darauf geeinigt, dass es unfair ist, derart zu mogeln.«
    »Nein, eben nicht. Ich will dich auf der Stelle heiraten.« Er sprang fast vom Stuhl auf, als ihr heißer Mund sich über ihm schloss und sie an ihm saugte und ihre Zunge über ihn schnellen ließ. »Augenblicklich.«
    Abigail lachte, und das Geräusch vibrierte direkt durch seine stramme Erektion und sandte Wogen der Lust durch seinen Bauch. »Ich kann dich unmöglich heiraten, bevor meine Eltern nach Hause kommen. Das würden sie mir niemals verzeihen.«
    »Du genießt den

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