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Zauberhaft Gekuesst

Zauberhaft Gekuesst

Titel: Zauberhaft Gekuesst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Serena S. Murray
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sich in netter Gesellschaft entspannen kann?“ Nun war sein Mund noch einen Zentimeter von ihrem entfernt.
    „Da fällt mir bestimmt etwas ein.“ Und dann senkte sich sein Mund auf ihren und er nahm sie mit Haut und Haaren gefangen. Mit seinem Kö rper hielt er sie zwischen dem Tresen und sich selbst gefangen. Seine Hände wanderten hungrig über ihren Körper. Als er sie hochhob, sodass sie auf dem Küchentresen saß, unterdrückte sie ein Stöhnen. Seine Hände öffneten ihre Bluse, wobei ein oder zwei Knöpfe zur Seite flogen. Doch es war ihr egal. Seine Finger waren heiß und verbrannten ihre Haut. Sein Mund wanderte ruhelos umher. Durch ihren BH hindurch nahm er eine Brustwarze in den Mund und fing an zu saugen, während seine Hände über ihre Oberschenkel strichen.
    „Davon habe ich schon die ganze Woche geträumt.“ Durch einen Nebel hindurch hörte sie seine Worte. Geträumt? Konnte es vie lleicht sein, dass ihre Träume in letzter Zeit wirklich mehr waren als bloße Hirngespinste? Doch als er sie vom Tresen hob und sie ihre Beine um seine Teille schlang, verschwanden die Gedanken wieder. Im Schlafzimmer angekommen, legte er sie vorsichtig aufs Bett, ehe er ihr den Rock und die Strumpfhose auszog. Durch das Fenster hindurch schimmerte das Licht des Mondes und tauchte sie beide in ein silbernes Licht. Ein letzter Funke Vernunft bahnte sich einen Weg in ihr Hirn, als er sein Hemd und seine restlichen Sachen auszog, um sich dann neben sie ins Bett zu legen. Sie wusste nicht, wohin die Beziehung mit ihm führen würde. Ihr Herz hatte sie bereits an ihn verloren. Er war ein Sterblicher, ihre Beziehung würde nicht für die Ewigkeit sein. Natürlich gab es Mittel und Wege, doch um ihm diese als Vorschlag unterbreiten zu können, müsste er wissen, was sie in Wirklichkeit war. Doch als er sie wieder küsste und ihr ganzer Körper elektrisiert schien, konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. In dieser Nacht war sie keine Hexe, sondern eine Frau, die sich mit Leib und Seele einem Mann hingab.
     
    Nate stand unter der Dusche und summte leise vor sich hin, achtete jedoch darauf, nicht zu laut zu werden, um Tate nicht zu wecken. Bevor er ins Bad gegangen war, hatte er ihr noch einen Kuss gegeben. Er widerstand jedoch der Versuchung, zurück ins Bett zu krabbeln. Diese jedoch war bereits wach und wunderte sich, warum sie nicht mehr aufhören konnte zu lächeln. Es war ein schönes Gefühl gewesen, sich schlafend zu stellen und den Kuss auszukosten. Die letzte Nacht war für sie etwas sehr Besonderes gewesen. Nate hatte sie heut in den frühen Morgenstunden noch zweimal geweckt. Zwischendurch war er in der Küche verschwunden, um seinen anderen Hunger zu stillen. Vielleicht hatte ihre Mutter wirklich recht und Nate war der Mann, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen konnte. Immer noch lächelnd stand sie auf, hüllte sich in eine Decke und ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Dabei fiel ihr eine Tüte mit Pralinen auf, die zur Hälfte geleert schien. Den Schatten, der sich an der Wand hinter ihr befand, sah sie nicht. Als Tate eine Gänsehaut bekam, strich sie sich beunruhigte über die Arme. Die Luft um sie herum hatte sich verändert. Als sie sich umdrehte, ein Glas Wasser in der Hand, unterdrückte sie einen Schrei. Eine schwarze Substanz, so groß wie ein Mann, löste sich von der Wand. Noch ehe sie einen Schutzzauber wirken konnte, ergriff das seltsame Etwas Besitz von ihr.
    „Tate, wo bist du?“ Suchend kam Nate aus dem Schlafzimmer, nur um die Frau, mit der er die letzte Nacht verbracht hatte, wie erstarrt an der Wand lehnen zu sehen.
    „Tate, ist alles in Ordnung?“ Irritiert ging er zu ihr. Als er ihr Gesicht berührte, spürte Nate regelrecht eine Kältewelle, die von ihr ausging.
    „Was ist los?“ Auch als er sie an den Schultern packte und leicht schüttelte, rührte sie sich nicht. Ihre Augen waren unnatürlich schwarz. Ob sie eine allergische Reaktion auf irgendetwas zeigte?
    „Du wirst verlieren, Hexe.“ Ungläubig schaute er Tate an. Diese Worte waren aus ihrem Mund gekommen, hörten sich jedoch nach einem Mann an. Wenn er es nicht besser wüsste, dann würde er vermuten, dass er noch immer im Bett lag und träumte. Und zwar keinen angenehmen Traum.
    „Verschwinde aus meinem Körper.“ Das war wieder Tates Sti mme. Als sie den Kopf nach hinten warf und am ganzen Körper anfing zu zittern, packte er noch fester zu. Mittlerweile hatte die eiskalte Faust der

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