Zuckermond
anhalten möge. Doch Leonard hatte andere Pläne. Er legte die Gerte beiseite und begann die Pobacken der beiden Frauen nun mit seinen Händen zu bearbeiten. Er gab kleine Klapse auf die geröteten Backen, knetete, drückte und massierte. Immer wieder umfasste er im Wechsel ihre prallen Rundungen, umkreiste sie, schob die Pobacken neckisch auseinander und erhöhte die Stärke der Klapse, sobald sie nicht still hielten, sondern ihm auffordernd ihren Po entgegenstreckten. Helena erschrak, als sie spürte, dass es feucht zwischen ihren Schenkeln wurde, denn dies war eine Reaktion, die sie von sich selbst in einer derartigen Situation absolut nicht erwartet hätte. Nie und nimmer! Und nun stand sie da, spürte einerseits tiefe Eifersucht in sich wachsen, andererseits aber auch eine Lust, die sie von innen zu verzehren schien. Verdammt, was ist bloß los mit mir? Ihr hektischer Blick ließ keine Bewegung aus, die da drinnen vor sich ging. Wie eine Kamera nahm sie alles detailgetreu in sich auf, während ihre Säfte hemmungslos zu fließen begannen. Sie sah, wie Leonard die Schenkel der schwarzhaarigen Frau, die immer noch auf dem Bauch lag, weit spreizte und der Brünetten ein Zeichen gab, so dass diese sich vor das Gesicht der anderen setzte, um von ihr geleckt zu werden. Gleichzeitig teilte Leonard die Schamlippen der Schwarzen, kniete sich hinter sie und schob einen riesigen Vibrator in ihre offen liegende Möse, während er seine Hose öffnete und seinen hervorschnellenden Schwanz an ihren zitternden Pobacken rieb. Die wimmernde Frau wollte sich ihm entgegenstrecken, konnte vor Hunger und Gier kaum noch an sich halten, wurde jedoch von Leonard hart nach unten gedrückt. „Halt still, du geiles Miststück. Sonst muss ich dich bestrafen.“ Die Frau stieß vor Lust kleine Schreie aus, während sie ihre Hände im Schoß der anderen vergrub, die sich mit weit gespreizten Beinen so gesetzt hatte, dass sich ihre triefende Möse genau vor dem Gesicht befand und nur darauf wartete, hemmungslos liebkost zu werden. Hart rammte Leonard den Vibrator in die auf dem Bauch liegende Frau hinein, füllte sie damit aus, dehnte ihre Vagina mit kreisenden Bewegungen, während diese die feuchte Grotte der anderen hingebungsvoll leckte. Die Zeit erschien Helena endlos und sie hatte sich kaum noch unter Kontrolle. Hier stand sie nun als Voyeurin und ertappte sich dabei, wie ihre Hand unter ihr Kleid in ihr Höschen fuhr, ihre Klitoris sanft stimulierte und schließlich ihre eigene Feuchtigkeit im Schoß verrieb. Kurz vor ihrem Höhepunkt hörte sie die bettelnden Stimmen der beiden Frauen, die immer wieder stöhnten, wimmerten und „weiter, weiter, weiter“, keuchten. Helena fühlte sich wie ein Vulkan, aus dem in absehbarer Zeit glühende Lava schießen würde. Ihr Becken zuckte, ihre Füße kribbelten und immer wieder hörte sie durch das Fenster hindurch: „fick mich!“ – „machs mir!“ – „Leonard, du bist so heiß“ – „los, gib’s mir!“ Sie konnte durch ihre verhangenen Augen erkennen, wie Leonard den Vibrator langsam aus der Vagina der keuchenden Frau herauszog. Das gerade noch gestopfte Loch klaffte nun leer und unausgefüllt – blieb hungrig zurück. Er drückte den Unterleib der Frau fester auf die Matratze, so dass sie nicht mehr mit ihrem Becken kreisen konnte, spreizte ihre Beine noch mehr und fischte nach einem Kondom. Dann beugte er sich über sie und schob seinen Schwanz in sie hinein, während er die Schenkel der anderen knetete und dabei zusah, wie sie geleckt wurde. Der Rausch der Begierde und die allgegenwärtige Wollust waren bis nach draußen zu spüren. Helena stöhnte laut auf und beobachtete, wie Leonard die Frau hart durchvögelte. Sein knackiges Gesäß schoss dabei vor und zurück, während seine Lederhose in seinen Kniekehlen hing. Dieses Bild machte Helena unglaublich an. Sie rieb ihre Klitoris und starrte wie gebannt auf die kreisenden Hüften und das blanke Hinterteil von Leonard, und hätte ihr Gesicht am liebsten in seiner halb herabgezogenen Hose vergraben, die, wie sie da so hing, dem Ganzen den letzten Kick gab. Sein Schoß knallte hörbar gegen die Backen der Frau, die erneut versuchte, ihm ihren Po entgegenzustrecken. Und diesmal ließ Leonard es geschehen. Sie wimmerte. Vor Lust warf sie immer wieder wild ihren Kopf hin und her, wurde von Leonard jedoch ständig streng und energisch dazu aufgefordert, ihre Freundin weiterzulecken. Dann ließ er von ihr ab, zog die Brünette so zu
Weitere Kostenlose Bücher