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Zuckermond

Zuckermond

Titel: Zuckermond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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sogar Spaß zu bereiten, sosehr, dass er mittlerweile sogar hoffte, Helena würde auch im Anschluss an diesen Abend „ja“ zu ihrem Deal sagen. Lächelnd ruhte sein Blick auf den drei attraktiven Frauen. Helena ließ sich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Sie war entzückt von der Vollkommenheit der beiden weiblichen Körper neben sich. Von den wohlgeformten Beinen, den perfekt gerundeten Schenkeln, den sanft geschwungenen Hüften und prallen, wogenden Brüsten. Ihr lief förmlich das Wasser im Mund zusammen und obwohl sie wusste, dass sie im Grunde ihres Herzens auf Männer stand, ließ sie sich von diesem köstlichen Moment treiben, sich gefangen nehmen von den geheimnisvollen Winkeln des Lust-Labyrinths und den süßen Küssen und Berührungen von Doreen und Beatrix. Doreens volle Lippen bewegten sich mit äußerster Sanftheit über die ihren, während ihre Hände langsam ihre erwartungsvoll aufgerichteten Brüste streichelten. Währenddessen hinterließ die Zunge von Beatrix eine feuchte Spur auf Helenas Bauch und erreichte schließlich ihre perfekt gestutzten Schamhaare. Beatrix kostete Helenas Nektar, begann ihre Lusttropfen zunächst spielerisch und zaghaft mit ihrer Zunge zu erhaschen, bis sie ihr Gesicht letztendlich in den Tiefen ihrer nassen Möse versenkte. Helena wand und drehte sich, ihr Stöhnen wurde immer lauter und sehnsuchtsvoller. Verzückt schlang sie ihre Beine um Beatrix Rücken und bewegte ihre Hüften rhythmisch, um die sinnliche Zunge ihrer Verführerin zum intensiveren Eindringen zu ermutigen. Doreen hatte sich inzwischen über sie gehockt und bot Helena die Quelle ihrer Lust zum oralen Liebesspiel an. Nach ein paar Sekunden des Zögerns begann Helena die andere Frau zunächst nur leicht und zögerlich mit ihren Fingerspitzen zu berühren. Doreens Haut fühlte sich an wie Samt. Glatt, weich und seidig. Sie ließ ihre Hände über die zarten Innenseiten der wunderschönen Schenkel und von dort weiter gleiten – erkundete fasziniert jede Einzelheit, die sie bei ihrer sinnlichen Wanderung zu ertasten bekam. Die Pobacken waren wunderbar gerundet, saftig und geschmeidig. Mit neugieriger Faszination starrte sie auf Doreens feuchtes und offen liegendes Geschlecht genau über ihr, fing herabfallende Lusttropfen spielerisch mit der Zunge auf und zog die andere an den Hüften schließlich so weit zu sich hinab, dass ihre Zunge bequem in den duftenden Falten ihres Schoßes eintauchen konnte. Helena hatte zuvor noch nie eine Frau geschmeckt und gekostet. Nun saugte und trank sie in Doreens Tiefen, als gäbe es dort den kostbarsten Nektar. Sie spürte, wie die Frau sich erregt auf ihr bewegte und dabei stöhnte, während ihr eigener Schoß unter Beatrix Zunge ähnliche Empfindungen durchlebte. Im nächsten Moment merkte sie, wie Doreen einem gewaltigen Orgasmus entgegensteuerte und schließlich wurde auch Helenas Körper von tosenden Wogen der Lust geschüttelt. Und während sie ihren köstlichen Höhepunkt mit bebendem und zuckendem Schoß vollkommen auskostete, schrie Doreen ihren lauthals hinaus und überschwemmte Helena mit dem Saft ihrer Lust.
    ***
    Helena sammelte mit zitternden Fingern ihre Kleidung ein. Doreen und Beatrix hatten sich vor ein paar Minuten verabschiedet und Helena war Leonard nach oben gefolgt, wo ihr Kleid und ihre Wäsche lagen. Wie würde es nun weitergehen? Sie fühlte sich verwirrt, unsicher und verlegen.
    Nun, wo der Rausch der Leidenschaft sich verflüchtigte, wurde ihr erst richtig bewusst, was in den letzten Stunden passiert war. Sie hatte sich auf ein Liebesspiel mit zwei Frauen eingelassen, während Leonard – wie selbstverständlich – dabeigesessen und zugeschaut hatte.
    Allein die Erinnerung daran trieb ihr das Blut ins Gesicht. In diesem Moment wünschte sie sich ganz weit weg – oder aber in Leonards Arme, die sie geborgen hielten, während sein Mund ihr zuflüsterte: “Es ist alles okay, Helena. Du warst und bist wundervoll und es gibt keinen Grund, sich für irgendetwas zu schämen.“
    Doch da waren weder seine Arme, die sie umfingen, noch liebliche Worte, die sie beruhigten. Ganz zu schweigen davon, dass sie nicht dazu in der Lage war, sich urplötzlich in Luft aufzulösen, um dieser extrem unangenehmen Situation zu entgehen.
    Sein Blick brannte eine heiße Spur auf ihre Haut und rasch schlüpfte sie in ihr Kleid, in der Hoffnung, der kühle Stoff würde sie vor der Glut seiner Blicke schützen. „Nun, Helena. Wie fühlst du dich?“ „Ich…

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