Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
damit tat, war gar nicht so damenhaft wie ihr Outfit. Sie hob beim Tanzen ihren Rock an und zeigte der Menge zu ihren Füßen ganz ungeniert ihre blanke Möse. Mir stockte der Atem. Sie sah aus wie ein Model, die Haare hochgesteckt, ja diese ganze Frau glitzerte wie eine traumhafte Zuckerpuppe, und sie spreizte dabei ganz lasziv ihre Beine. Dann drehte sie sich um und gab ihr süßes Hinterteil zum Anblick frei. Ihre schlanken Beine bewegten sich im Takt, und wenn sie sich vornüberbeugte, konnte man genau ihre wunderhübsche Muschi betrachten. Ein ganzer Knäuel Männer hatte sich unter ihr versammelt und feuerte sie an, noch mehr zu geben. Die Typen, die auf der Empore neben ihr tanzten, versuchten ständig sie anzufassen, aber sie wehrte sie gelassen ab, war ganz mit sich selbst und der Musik beschäftigt. Mein harter Kumpel deutete mir, dass ich doch näher rangehen sollte, wenn ich schon mal da war, und dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Ich schob mich also langsam durch die Massen und landete endlich unter der schönen Frau. Sie blickte hinunter und schenkte ihrem Publikum ein strahlendes Lächeln, und dabei rieb sie ihren Kitzler, als wäre nichts dabei. Ich glaube, ich muss ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt haben, denn sie lachte plötzlich und warf dabei ihren Kopf in den Nacken, drehte sich um und streckte uns ihren entzückenden Popo entgegen. Um mich herum tanzten die Leute, und die heiße Dame schien meines Erachtens nach auch ganz privat zu sein, kein bezahltes Gogogirl oder so. Sie hatte einfach Spaß daran, ihre Zuschauer aufzugeilen. Mir lief der Speichel im Mund zusammen, und mein kleiner Freund wurde langsam größenwahnsinnig. Die Hose war scheißeng und kniff mittlerweile unangenehm, aber ich konnte den Blick nicht abwenden. Sie bewegte sich wie eine Schlange, ihre Hüften wogten perfekt zum Beat, und manchmal streckte sie ihre Beine langsam zur Seite aus, strich mit den Händen ihre Schenkel entlang und beugte ihren Oberkörper nach vorn, so dass man ihre kleinen spitzen Brüste sehen konnte. Gerne hätte ich nach ihren Nippeln gegriffen, aber schon stand sie wieder aufrecht und raffte wieder ihren Rock hoch. Mir wurde ganz schwindelig, ihre fleischige, rosa Muschi lag offen vor mir, und die rot lackierten Fingerspitzen huschten über den geilen Knoten. Dann verschwanden ihre Finger in ihrem Loch, kreisend kurvten sie in dem gierigen Schlund umher. Dann zog sie die Hand heraus und steckte einem Typen, der neben mir tanzte, ihre Finger in den Mund, er leckte begeistert ihren Saft und schien ganz außer Rand und Band. Ihr Kleid war von den Schultern gerutscht, und der Kerl, der hinter ihr stand, knetete ihre Titten, nahm die Warzen zwischen die Finger und kniff sie leicht; das schien ihr sehr zu gefallen. Sie schob im Takt ihre Hüften nach vorne und lehnte sich rücklings gegen seine breite Brust. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, und mit der anderen bearbeitete sie ihre Perle; der Rhythmus schien sich ihrem Spiel anzupassen, wurde immer ekstatischer, um mich herum johlte die Menge zum Technobeat, und die Lady vor mir wichste sich gekonnt ihre Pussy. Ihre dunklen Augen glänzten vor Geilheit, und sie leckte sich ihre Lippen. Ich versuchte auch zu tanzen, aber irgendwie kam ich immer wieder aus dem Takt, mein Blick suchte zwischendurch eine Ablenkung, wurde aber immer wieder von diesem heißen Schauspiel angezogen. Die Luft kochte, meine Lederhose war viel zu warm, und von meinem Oberkörper tropfte der Schweiß. Ich sah, wie auch ihr der Saft aus der Möse floss. Sie bog ihren Rücken durch und wurde nun von zwei Männern gehalten, die sie abstützten, damit sie sich weiter reiben konnte. Einer von ihnen saugte an ihren Brüsten, sie zuckte und zappelte, schien immer wieder kurz davor zu sein, machte dann aber weiter. Die Frisur hatte sich ein wenig aufgelöst, und ein paar dunkle Strähnen hingen jetzt vor ihrem erhitzten Gesicht. Es war wunderschön, wie sie sich ihrer eigenen Geilheit hingab, aber sie machte es sich allein. Immer wieder wollten fremde Hände nach ihr greifen, doch sie wehrte entschieden ab. Ich dachte immer wieder, oh nein, das ist nicht möglich, und dann, das glaubt mir keiner, wenn ich das erzähle, und doch war sie plötzlich direkt vor meiner Nase. Ich riss mich von ihrem Anblick los und wollte mir endlich etwas zu trinken holen, mein Kumpel in der Hose protestierte zwar, aber ich wollte mich in Sicherheit bringen, denn sonst hätte ich sie noch
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