Zur Sache, Schätzchen (German Edition)
abgehoben, als er mit der Zunge zärtlich über ihren empfindlichsten Punkt glitt. Sie bog ihren Rücken durch. Krampfhaft hielt sie sich an der schäbigen Bettdecke fest. Sie stöhnte laut. Und dann noch lauter, als er auch seine Finger mit ins Spiel brachte und sie für seine talentierte Zunge öffnete.
Sie hatte das Gefühl, als liefen alle Nerven an diesem winzigen empfindlichen Punkt ihres Körpers zusammen. Sie wand sich. Sie keuchte. Sie bebte vor Verlangen. Und dann erreichte sie den Höhepunkt ihrer Lust. Es war ein farbenprächtiges gewaltiges Feuerwerk der Sinne.
“Mehr”, forderte sie, als sie wieder zu Atem kam. Sie löste ihre Hände von der Bettdecke, griff damit in seine dunklen Haare und presste ihn fester an sich, süchtig nach einem weiteren Höhepunkt. “Mehr.”
Er kam ihrem Wunsch sofort und ohne zu zögern nach, als sei es die ganze Zeit seine Absicht gewesen, sie mit dem Mund zu befriedigen. Vielleicht war es das auch. Sie war so süß und zart, so unglaublich heiß und empfänglich, dass es ihm unglaublichen Spaß bereitete, ihr auf diese Weise zu geben, was sie wollte. Vielleicht weil es das war, was er auch wollte.
Sie so weit zu bringen, dass sie vor Lust schrie, hatte seit dem Moment, als er sie das erste Mal an der Bar gesehen hatte, ganz oben auf seiner Liste gestanden. Er hatte dies mit leidenschaftlichen Stößen erreichen wollen. Das wollte er immer noch, aber später. Im Moment zog er es vor, sie mit der Zunge zu reizen, bis sie diese lustvollen Schreie ausstieß. Beim ersten Mal war es ein langer unterdrückter Schrei gewesen. Das nächste Mal sollte er aus voller Kehle kommen. Er legte seine Hände unter ihren Po, um sie besser halten zu können, und konzentrierte sich auf ihre Lust.
Minuten später wand sie sich schon in seinen Händen. Begierig drängte sie ihren Schoß an seine Lippen. Ihr Kopf flog auf dem Kissen hin und her. Ihr Atem ging keuchend. Sie stöhnte und stammelte unzusammenhängendes Zeug.
“O ja … ich … ja … Ja! Da … bitte. Ja. Genau da … Ja! Ja!
Ja
!”
Das letzte Ja kam als lauter Schrei. Tom war zufrieden. Er hob seinen Kopf und presste einen sanften Kuss auf das lockige Haar, das ihren Hügel bedeckte.
“Komm”, flehte sie. “Ich will dich in mir spüren.” Sie riss an seinen Haaren, um ihn hochzuziehen. “Ich brauche dich in mir. Jetzt. Sofort.”
Sie musste Tom nicht zweimal bitten. Er stemmte sich zurück auf das Bett und legte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Seine harte Männlichkeit berührte ihre weiche Scham und fand den Eingang zu ihrer heißen Höhle. Es kostete ihn unglaubliche Willenskraft, nicht sofort in sie einzudringen. Stattdessen ging er auf die Knie und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse.
“Das Kondom”, stieß er hervor. Seine Hände zitterten. “Wo ist das verdammte Kondom?”
Roxanne schob seine Hände zur Seite, um es selbst hervorzuziehen. “Ich mache es”, sagte sie, als er ihr die Packung aus der Hand reißen wollte. “Ich möchte es tun.”
“Dann los. Aber schnell.”
Mit überraschend ruhigen Händen riss sie die Folie auf, nahm das Kondom heraus und zog es ihm über. Seine Männlichkeit war unglaublich hart und heiß. Sie legte die Finger um seinen stählernen Stab und führte ihn in sich hinein.
“Los, Cowboy. Ich möchte es hart und schnell.” Die Worte klangen gleichzeitig wie ein Befehl und wie eine Bitte.
Er drang in sie ein mit der Finesse eines Jünglings, der sexsüchtig war, und das erste Mal mit einer Frau schlief. Sein Körper war angespannt und bebte. Wild und ungestüm nahm er sie. Roxanne schrie auf, passte sich seinen Bewegungen an und genoss jeden Stoß. Es war ein heißes hemmungsloses Aufeinandertreffen zweier Körper. Animalisch und unbeherrscht. Feuchte Haut an feuchter Haut … keuchender Atem … lange Finger, die sich in angespannte Muskeln krallten … geöffnete Lippen … geschlossene Augen, um den Wirbel an Gefühlen besser genießen zu können … schonungsloses Dahintreiben auf die Erfüllung.
Das Bett quietschte. Das Kopfteil schlug gegen die Wand. Die Lampe wackelte auf dem Nachttisch. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, der Höhepunkt aller sinnlichen Gefühle stand kurz bevor.
Und dann zogen sich die vielen kleinen Muskeln in Roxannes Körper zusammen. Schnell. Hart. Der Höhepunkt war nicht länger aufzuhalten. Die Spitzen ihrer Brüste wurden zu harten schmerzenden Knospen. Sie bäumte sich auf.
Tom stieß noch zweimal zu – tief und
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