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Zur Sache, Schätzchen (German Edition)

Zur Sache, Schätzchen (German Edition)

Titel: Zur Sache, Schätzchen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Candace Schuler
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Verlangen lindern würde.
    Und dann schloss sich die Tür hinter ihnen. Er legte seine Arme um ihre Taille, wirbelte sie herum und küsste sie. In diesem Moment versank die Welt um sie herum, und sie dachte an gar nichts mehr. Nur noch an ihn.
    Küssend schob er sie rückwärts zum Bett. Dabei glitt er mit den Händen über ihren Körper, verweilte bei ihren Brüsten und legte sie dann an ihren süßen Po. Sie erwiderte seinen Kuss mit derselben wilden Leidenschaft, die auch er zeigte, und berührte jede Stelle seines herrlichen Körpers, die sie erreichen konnte. Mit den Kniekehlen stieß sie gegen das Bett. Sie ließ sich fallen und zog ihn mit sich hinab. Der Cowboyhut, den sie noch trug, fiel über die Bettkante auf den Boden.
    Eng umschlungen und sich küssend rollten sie über das Bett und prallten gegen das Kopfteil. Es schlug gegen die Wand. Sie kümmerten sich nicht darum. Die Körper aneinander gepresst, die Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss vereint, wälzten sie sich auf der Matratze. Im nächsten Moment stieß Tom mit dem Fuß gegen den wackeligen Nachttisch. Die ebenso wackelige Lampe geriet ins Wanken und warf flackernde Schatten über die Wände und die Decke.
    Sie beachteten es nicht. Wahrscheinlich hätten sie nicht einmal bemerkt, wenn die Lampe krachend auf den Boden gefallen wäre. Das Einzige, was zählte, war die wilde Lust, die sie beide verspürten und die befriedigt werden wollte.
    Sofort.
    Jetzt.
    Tom schob ihren kurzen Jeansrock bis zur Taille hoch und glitt mit den Fingern in ihren Slip. Dann hielt er inne, obwohl er sich kaum noch beherrschen konnte, und sah in ihre großen braunen Augen.
    “Das erste Mal wird es schnell und hart sein”, sagte er mit belegter Stimme. “Wenn du das nicht willst, sag es gleich.”
    “Ich will es.” Sie zog die Beine an und hob ihre Hüften.
    Er riss ihren Slip über die angehobenen Hüften, zog ihn die Beine hinunter, über die Stiefel und warf ihn auf den Boden. Im nächsten Moment fummelte er schon hektisch an seinen Hosenknöpfen herum, um seine Erektion zu befreien, und legte sich zwischen ihre Beine. Mit hartem Griff spreizte er ihre Schenkel noch weiter, um in sie eindringen zu können und sie mit wilder Leidenschaft zu nehmen. Schnell und heftig, so wie sie es beide wollten.
    Doch irgendetwas an der Art, wie sie dalag, den winzigen Rock bis zur Taille hochgeschoben, die angezogenen Knie gespreizt, heiß darauf, ihn in sich aufzunehmen, ließ seine Annäherung sanfter werden. Sie war so schön, so prall und feucht. Im schwachen Licht der Nachttischlampe schimmerte ihre Haut rosig. Sie hatte sich rasiert, und das helle Haar zwischen ihren Beinen bildete nur ein kleines Dreieck, das kaum ihren Hügel bedeckte. Es war absolut sexy und wirkte auf unerklärliche Weise elegant. Genau wie sie.
    Er lockerte seinen Griff und liebkoste sanft die Innenseite ihrer Schenkel, bis er mit dem Daumen ihre Scham erreichte. Sie zuckte ein wenig zusammen, eine kaum merkbare unbewusste Bewegung, die bedeuten konnte, dass sie seine intime Berührung ablehnte oder begehrte. Er sah sie wieder an. Ihre Lippen waren feucht und leicht geöffnet, die Wangen gerötet und ihr Blick so heiß und offen wie ihr Körper.
    Langsam, ohne sie dabei aus den Augen zu lassen, strich er mit dem Finger über ihre empfindlichste Stelle – einmal, zweimal, dreimal. Ganz vorsichtig massierte er sie. Sie wand sich unter seinen Berührungen und stieß leise lustvolle Seufzer aus.
    “Du bist ganz nass.” Seine Stimme klang tief und zärtlich und sein Blick war voller Bewunderung. “Heiß und feucht.”
    “Ja.” Sie wurde weder rot, noch senkte sie den Blick. “Bin ich.”
    “Ich möchte, dass du noch heißer wirst. Ich möchte …” Seine Berührungen wurden erotischer. “… dass du vor Lust zerfließt.”
    Er spürte die Spannung in ihrem Körper. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie war kurz davor zu kommen.
    Er zog seinen Finger nur ein paar Millimeter von dem heißen Mittelpunkt ihres Körpers fort. Er sah, wie sie sich auf die Lippen biss, um nicht laut zu protestieren, und las das Flehen in ihren Augen. Ihre Lust war greifbar.
    Er wusste genau, was sie wollte.
    Unter anderen Umständen hätte er sie die Worte vielleicht sagen lassen. Jetzt aber rutschte er vom Bett, bis er auf dem Boden kniete, die Schultern zwischen ihren Schenkeln.
    “Wir heben uns den harten Sex für später auf”, sagte er und tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Beine.
    Roxanne hätte es fast vom Bett

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