Zurück ans Meer
auf Iona, vor allem Mary MacDonald
und Elinore Detiger.
Besondere Hilfe erhielt ich von Menschen wie Cathy Cohen, der Schriftstellerkollegin Anne LeClaire, ihrem Mann Hillary und
Liz Lockwood.
Aber keine Autorin wäre etwas wert ohne die Unterstützung durch ihr literarisches Team. In dieser Hinsicht bin ich äußerst
dankbar für Pam Dormans Lektorinnenblick, Ellen Archers Vision und die Tatsache, dass beide gleich zu Beginn an das Konzept
der zweiten Reise glaubten. Meine Agentin Olivia Blumer kümmert sich nicht nur um das Geschäftliche, sondern ist im Laufe
der Jahre auch zu einem Resonanzboden und einer Freundin geworden. Nicht unerwähnt lassen möchte ich das kritische Auge von
Rebecca Anderson, die dazu beigetragen hat, mich in die richtige Richtung zu lenken, wenn ich Kurven schneiden, Umwege machen
und gänzlich vom Wege abkommen wollte. Gemeinsam waren wir in der Lage, eine höhere Ebene der Wahrheit zu erreichen, weshalb
dieses Projekt unter einem guten Stern stand.
Vor allem aber werde ich stets in der Schuld von Joan Erikson stehen, die mir durch ihre »Erikson’sche Wirklichkeit« nicht
nur den Wert des Lebenszyklus vermittelte, sondern mich dazu ermutigte, generativ zu sein und das Gelernte weiterzugeben.
Obwohl sie nicht mehr unter uns weilt, leben ihre Arbeit und die Lebenszyklus-Tabelle ihres Mannes fort, und ich bin dankbar,
dass ich sie benutzen darf.
Zum Schluss möchte ich noch die Worte und Gaben alljener lobpreisen, die hauptsächlich in spirituellen Sphären leben – Marcia West, Gerald O’Collins, Sister Lita, die Inspiration
des verstorbenen William Sloan Coffin und die Menschen auf Iona.
Informationen zum Buch
Joan Anderson hat viel erreicht. Als Fünfzigjährige ist sie ausgestiegen, hat sich von Beruf und Familie zurückgezogen und
sich ganz auf ihren eigenen Lebensrhythmus besonnen. Über diese neue Sicht auf ihr Leben, über ihren Rückzug auf Cape Cod
und ihre Erfahrungen schreibt sie ein Buch (›Ein Jahr am Meer‹), mit dem sie ihren Leserinnen aus dem Herzen spricht. Seitdem
ist sie mit Lesungen, Vorträgen und Seminaren viel beschäftigt – und muss irgendwann feststellen, dass ihr alles längst entglitten
ist. Während sie in ihren Kursen über Besinnung auf das eigene Selbst spricht, hetzt sie im täglichen Leben von Termin zu
Termin, kümmert sich um ihre alte Mutter, den Ehemann, die Kinder, die Enkel, sie übernimmt viel zu viele Verpflichtungen
und hat kaum mehr Zeit für ihre Freunde, geschweige denn für ihre eigenen Bedürfnisse. Höchste Zeit also, innezuhalten und
die Prioritäten anders zu setzen. Joan Anderson nimmt sich erneut eine Auszeit, sie begibt sich auf eine »zweite Reise« und
findet in der Einsamkeit einer schottischen Insel wieder zu sich selbst.
Informationen zur Autorin
Joan Anderson
ist Journalistin und Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann auf Cape Cod.
Fußnote
1
Chevy Chase ist ein amerikanischer Komiker, Anm. d. Übers.
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