Zwei sind eine zu viel
Hand aus seiner Hose und schaffte etwas Raum zwischen sich. „Ich will dich nackt sehen, s üße kleine Emma. Ich will wissen , wie du schmeckst.“
Er half ihr aus der Jeans und zog sich anschließend selbst aus. Sie beobac h tete gebannt, wie seine Jeans über seinen nackten Hintern glitt. Er drehte sich zu ihr um, und sie starrte auf eine pralle Erektion, die ihr erwartungsvoll en t gegenragte. Er war gut bestückt. Heißes Verlangen und heftige Vorfreude durchlief sie wellenartig. Sie wollte nach seinem harten Penis greifen, als er ihre Hand schnappte und sie nach unten auf das Sofa drückte.
„ Jetzt bin ich dran.“
Sie sah seinen verzehrenden Blick auf ihrem rosa Höschen und ließ ihn g e währen. Er fuhr mit dem Finger unter den Rand des Slips und zog es mit e i nem gekonnten Griff herunter. Sie fühlte sich sofort entblößt und veruns i chert. Sie wollte ihre Hand auf ihre Scham legen, aber Simon ließ es nicht zu.
„ Lass mich alles von dir sehen.“
*
Simon sah erst Emma an, lenkte dann aber seinen Blick auf das süße Dreieck zwischen ihren Beinen, das sie ihm so scheu entgegenstreckte. Er würde sich ab heute um sie kümmern. Mein Gott, was wollte er diese Frau. Er hoffte nur, dass er lange genug durchhalten würde, um es für sie schön zu machen. Er war jetzt schon hart wie eine Sprungfeder. Die Augenlider gesenkt, scha u te er sie an und strich mehr wollend mit seinen Fingern die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf. Sie war perfekt. Noch langsamer umkreiste er mit dem Finger ihre Scham und den Eingang ihrer Scheide. Es verschlug ihm den Atem. Die übermäßige Anstrengung sich zu beherrschen kostete ihn alle Kraft. Wenn er nicht aufpasste, würde er die Kontrolle verlieren und sie ohne Vorspiel nehmen.
Er zügelte sein Verlangen und fuhr mit Begehren durch ihre krausen L o cken. Sie war bereits feucht, als er einen Finger in sie eintauchte. Sie war pe r fekt. Emma keuchte und schnappte nach Luft. Ein Schrei der Lust entwich ihr und erfüllte ihn mit tiefer Befriedigung. Seine Nervenenden prickelten und ließen ihn erschaudern. Wann hatte er eine Frau jemals so sehr gewollt?
Sie drückte den Rücken durch, um ihm entgegenzukommen, während er sie mit dem Finger penetrierte. Sie ritt seine Hand und bäumte sich auf, er mus s te aufpassen, dass er nicht kam, nur weil er ihr zusah, wie sie auf ihn reagierte. Dieses Spiel machte ihn unglaublich an.
Er zog seinen Finger zurück. Sie war nass genug und er stand am Rande seiner Beherrschung.
„ Das reicht.“
*
Simons Worte drangen zu ihr durch und lösten tiefe Verzweiflung aus. U n gläubig sah sie ihn an. Wieso hörte er auf? Sie war kurz davor, zu kommen.
Mit vor Lust geweiteten Augen griff er nach seiner Jeans, die auf dem B o den lag, und holte ein Kondom aus seiner Brieftasche. Sie beobachtete ihn ungeduldig und war froh, dass er an die Verhütung dachte. Sie hatte es nicht getan.
„ Es tut mir leid, Süße.“ Er rollte das Kondom über seinen harten Penis. „Ich kann nicht länger warten.“
Das passte gut. Sie konnte es auch nicht.
Nach Luft ringend beugte er sich über sie, spreizte ihre Beine und drang mit einem harten Stoß in sie ein. Sie hatte das Gefühl, vollständig von ihm in Besitz genommen zu werden. Er war groß und füllte sie ganz aus. Er eroberte ihre Sinne und sie konnte nichts tun, außer sich zu ergeben. Sie stöhnte vor Wonne und Freude, als er sich ein Stück zurückzog. Nur, um anschließend erneut in sie einzudringen. Tiefer. Emma schloss keuchend d ie Augen.
Sie konnte sich nicht beherrschen. Sie bäumte sich auf, als die übermächtige Anspannung platzte und sich in einem Orgasmus entlud, der ihre Welt e r schütterte.
Ein tiefes Knurren drang aus Simons Kehle und seine Brust erbebte. Er folgte ihr fast sofort.
Als sein Höhepunkt abgeklungen war, barg er den Kopf an ihrer Schulter, ohne sie mit seinem Gewicht zu erdrücken. Er vergrub die Nase in ihrem Haar.
Einige Minuten vergingen, dann ließ er sich zur Seite fallen. Emma fühlte sich schwach, befriedigt und total erschöpft. Ihre Glieder hingen schlaff he r unter und verweigerten jeden Dienst. Noch nie hatte sie sich beim Sex so gehen lassen. Ihr Schoß prickelte noch immer von seiner harten Penetration.
Simon fand die Sprache wieder. „Ich verspreche dir, beim nächsten Mal halte ich länger durch.“
Er streichelte ihr sanft über die Schulter und es war nicht zu übersehen, dass er sich schuldig fühlte, weil er sie
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