Zwei sind eine zu viel
Aber als er sie losließ und ihr mit sichtbarem Verlangen in de n Augen sa gte: „Ich will dich, Emma. Jetzt!“ , klang seine Stimme weich und verführerisch.
Sie wollte auch. Noch nie hatte ein Mann ein solches Verlangen in ihr g e weckt. Simon drängte sie rückwärts zur Couch. Dieses Sofa, das sie schon beim Eintreten bewundert hatte, erschien ihr jetzt noch verlockender. Was man da alles drauf anstellen konnte. Er ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken , nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie erneut fordernd , o h ne ihr Luft zum Atmen zu lassen. Emma wollte mehr. Sie vibrierte vor Ung e duld. Endlich würde sie ihn nackt sehen.
Sie zog an seinem Polohemd und er ließ sie bereitwillig los, damit sie es ihm über den Kopf ziehen konnte. Als er obenrum nackt war, musterte sie ihn und fuhr mit den Fingern über seine wohldefinierten Muskeln. Es gefiel ihr mehr als sie sagen konnte. Sie konnte nichts tun, außer seinen nackten Kö r per anzustarren und den Anblick in sich aufzusaugen. Er war unbeschreiblich schön. Er lächelte und beobachte te ihre Reaktion.
„ Gefällt dir, was du siehst?“
Sie erschrak, weil ihr das Offensichtliche ins Gesicht geschrieben stand. Heftig atmend strich sie über d as Sixpack . Dabei prägte sie sich jedes D e tail ein. Die straffen Muskel n und seine muskulösen Arme, die sie immer noch hie l ten. Perfekt. „Nur ein bisschen.“ Sie lächelte und wusste, dass sie mit dem Feuer spielte. Auf ihre Neckerei eingehend, schubste Simon sie auf die Couch, die hinter ihr stand.
„ Na warte!“ Seine Augen blitzten.
Sie lag unter ihm auf der Couch und wollte wieder aufstehen, als er sie mit seinem Gewicht nach unten drückte und seine Hand auf ihren Busen legte. Er küsste sie und drückte leicht zu. Emma entwich ein Stöhnen. Er verströ m te pure Macht.
„ Du bleibst schön hier“, wisperte er an ihrem Mund. „Du gehörst mir ganz allein. Hast du das vergessen?“ Er schnaufte und brachte damit ihren Puls zum Rasen. „Außerdem habe ich vor, gleiche Verhältnisse zu schaffen.“ Mit einem Ruck zog er ihr die Bluse aus der Jeans. „Meine Süße, du hast eindeutig zu viel an.“
Sie half ihm, ihr die Bluse auszuziehen. Jetzt trug sie nur noch Jeans und e i nen rosa Spitzen-BH. Nun nahm er sich die Zeit, sie zu mustern. Er fuhr mit den Fingern über ihren Bauch, wie sie es bei ihm gemacht hatte. Dann u m kreiste er ihre Brust, die von rosa Spitze verhüllt war. Er neckte sie und strich mit einem Finger über ihre Brustwarze, die unter seine r Behandlung sofort hart wurde. Sie belohnte seine Berührungen mit einem tiefen Stöhnen, das sie nicht zurückhalten konnte.
„ Du bist wunderschön.“ Er kniff leicht in ihre Brustwarze. „Halte es nicht zurück, Emma.“
Er beugte sich über sie. Seine Lippen berührten die empfindliche Stelle an ihrem Hals und sie merkte, wie seine Hand an dem Verschluss ihres BHs herumfummelte. Auf einmal ließ der Druck nach und sie spürte, wie es ihre Brüste nach unten zog. Sofort schob Simon eine Hand unter das Körbchen und strich über ihre nackte Haut. Seine Hände auf ihrer Haut fühlten sich so gut an. Emma wollte mehr. Er spielte mit ihrer Brustwarze und sie musste tief Luft holen. Ein Schauder durchlief sie, der irgendwo zwischen ihren Be i nen endete und sie fast zum Z erspringen brachte. Sie schälte sich aus den Trägern des BHs und warf ihn zu Boden. Jetzt wollte sie Haut auf Haut sp ü ren. Ihre Brust rieb sich an seinem Oberkörper und sie spürte die kleinen Härchen darauf. Seine Jeans beulte sich aus und das versprach ihr eine Me n ge. Sie wollte ihn anfassen. Sie wollte Simon nackt.
Sie öffnete die Knöpfe seiner Jeans , ohne ihm einen Zentimeter Distanz zu erlauben. Sie sahen sich an. Voller Verlangen und Gier erwiderte er ihren Blick. Die Lust war wie flüssige Schokolade und färbte seine Augen dunkel.
Sie schaffte es, seine Hose zu öffnen. Sie schob ihre Hand unter das Gu m miband der Boxershorts und legte sie auf seine steinharte Erektion. Er e r starrte kurz und schnappte nach Luft. Sie streichelte ihn unter dem weichen Stoff und bewunderte seine Selbstbeherrschung. Ungeduldig wand er sich. Seine Atmung stolperte, er gab einen erstickenden Laut von sich und bebte vor unterdrücktem Verlangen.
„ Um Himmels willen, Emma.“
Sie fuhr weiter unbeirrt über seinen Penis. „Das gefällt dir?“
„ O Gott.“ Er zuckte und kämpfte mit seinem Gleichgewicht. „Stopp, das ist genug.“
Er zog ihre
Weitere Kostenlose Bücher