Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zwischen den Zeilen

Zwischen den Zeilen

Titel: Zwischen den Zeilen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
Vom Netzwerk:
Knopf seiner Jeans öffnen.
    Vorsichtig streichle ich seinen Schwanz durch den dünnen Stoff seiner Pants und genieße dieses Gefühl in meiner Hand, während ich noch ein paar Küsse auf seiner warmen, weichen Haut verteile, bevor ich mich aufrapple und seine Jeans mitsamt der Pants über seine Hüfte schiebe. Willig hebt er sein Becken, um es mir leicht zu machen.
    Ich ziehe ihm die Hosen von den Füßen und er rückt ein wenig weiter auf die Matratze. Ich komme zu ihm, robbe zwischen seine Beine und betrachte ihn kurz. Versonnen ziehe ich mit den Fingern die geschwungene Vertiefung zwischen Bauch und Oberschenkeln nach. Seine Haut ist so weich und er fühlt sich so schön an.
    Meine Daumen treffen sich, langsam fahren sie an seinem harten Schaft entlang zu seiner Spitze, was er mit einem neuerlichen Stöhnen quittiert. Ich lasse mich auf ihn sinken und necke ihn mit der Zungenspitze. Lasse sie kreisen und nehme ihn dann in den Mund. Sein Stöhnen ist erstickt und ich kann fühlen, wie seine Finger wieder in mein Haar greifen. Ich erhöhe den Druck meiner Lippen und reize ihn mit der Zunge, während ich seinen Schwanz umfasse. Gemächlich bewege ich meinen Kopf, gleite auf und ab an seinem Schaft, verteile meinen Speichel auf ihm und umspiele ihn mit meiner Zunge.
    »Josh…«, seufzt er verzückt und klingt unheimlich erregt dabei. Haltsuchend krallt sich seine freie Hand neben mir ins Laken und er hebt mir sein Becken ein wenig entgegen.
    Ich löse mich von ihm und robbe nach oben. Unsere Lippen finden sich zu einem Kuss. Erst zärtlich, dann fordernder, während seine Finger nun meine Hose finden und sie ebenfalls öffnen und nach unten schieben.
    Ich helfe ihm, strample sie mir von den Beinen und komme dann wieder zurück zu ihm. Ich schmiege mich an ihn, spüre seinen harten Schwanz an meinem und seine Hand, die uns beide umschließt. Küssend suche ich erneut nach seinen Lippen und dränge meine Hüfte seiner Hand entgegen.
    Seine Zunge sucht feucht nach meiner, drängt sie zurück in meinen Mund und spielt an meinem Piercing. Ich versuche, sie zu erhaschen, aber er ist zu schnell, und so bleibt mir nichts, als willig meinen Mund für ihn zu öffnen. Mich von ihm küssen zu lassen, während er mich umfasst, sich auf mich dreht und mich in die Matratze drückt. Ich liege unter ihm und meine Hände streicheln seinen Rücken. Meine Lippen sind wund und meine Wangen brennen von seiner rauen Haut. Ich drehe den Kopf, beende den Kuss und liebkose sein Kinn. Schmecke seine salzige Haut und seufze ergeben. Ich will ihn jetzt spüren… Endlich…
    »Mach!«, fordere ich ihn auf und dirigiere ihn mit der Hand in Richtung meines Nabels, während meine andere blind nach seinem Nachttisch tastet. Ich ziehe die Schublade auf, bekomme die Tube zu fassen und werfe sie neben mir aufs Bett.
    »Gott…«, ächze ich, als er ohne Eile sanft an der Innenseite meiner Schenkel entlangstreicht und dabei mit der Zunge über meinen Schaft leckt. Seine Finger tasten neben mir nach der Tube, während ich fahrig versuche, im Chaos der Schublade ein Kondom zu finden. Aber so sehr ich mich auch bemühe, es gelingt mir nicht.
    Ich rücke ein wenig nach oben, um sie besser zu erreichen, und taste blind nach einem der Blister, während ich das Klicken höre, das der Verschluss der Tube beim Öffnen verursacht.
    Zärtlich verteilt er das Gel großzügig an meinem Hintern und schiebt dann einen Finger in mich. Ich ächze, als er mich wieder mit den Lippen umschließt und ein wenig tiefer in den Mund nimmt, während ich einen zweiten Finger in mir spüren kann. Langsam gleiten sie tiefer in mich hinein, bevor er sie ein wenig spreizt und sich dann wieder aus mir zurückzieht, ohne mit den Lippen von meinem Schwanz abzulassen. Ich schließe die Augen, werfe den Kopf in den Nacken und spreize stöhnend meine Beine, bevor er seine Finger wieder in mich schiebt.
    »Bin soweit«, presse ich gequält hervor und beiße mir hart auf die Innenseiten meiner Wangen. Eigentlich bin ich mehr als soweit.
    »Gummi?«, fragt er, als er von mir abgelassen hat, und tastet suchend neben mir auf der Matratze.
    »Hab keinen gefunden«, gebe ich zu, greife in sein Haar und ziehe ihn zu mir nach oben.
    »Müsste im Nachttisch sein«, sagt er dicht vor meinem Gesicht und streckt die Hand danach aus.
    »Mach einfach so, will dich spüren«, fordere ich ihn auf und dränge meinen Hintern gegen seinen Schwanz. Kurz schiebt er sich ein wenig in mich. Ich stöhne. Weil

Weitere Kostenlose Bücher