Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)
verlangen.
Rabmaz beugte sich zu ihr. Seine Lippen strichen sanft über ihre Wangen. „Keine Sorge, Süße. Vielleicht hast du ja etwas gesagt, dass du nicht gemeint hast?“
Jasurea blinzelte. Er bot ihr an, ihre Worte bezüglich seiner Größe zurückzunehmen. Er bot ihr an, ihm zu sagen, dass er sich in seiner Größe nicht getäuscht hatte. Doch das würde sie nie tun.
Dann blieb ihr nur eines übrig. Ihr Herz klopfte schnell, ihr Blut pumpte wie heiße Lava durch ihren Körper. „Meine Worte“, setzte sie leise an, „habe ich genau so gemeint, wie ich sie gesagt habe.“
„Oh“, sagte Rabmaz nur, nichts weiter als das.
Er ließ ihre Hand los. Seine Hand wanderte zwischen ihr Körper, suchte Jasureas Geschlecht. Sein Zeigfinger strich gemächlich über ihre Falten, reizte sie ausgiebig. Jasureas Atem beschleunigte sich. Der König legte den Daumen auf ihre Lustperle und massierte sie sanft. Er hob den Kopf. Er lächelte sie an, während er sie massierte. Jasurea spürte den Tau ihrer Erregung zwischen ihren Schenkeln.
„Dann ist es also kein Problem für dich, mich aufzunehmen?“, fragte der König erneut. Jetzt schlüpfte sein Zeigfinger in ihre Öffnung, verschwand zwischen den rosa Falten. Jasurea erwiderte den dunklen Blick des Königs. Nervös strich sie mit der Zunge über die Lippen. Es gab kein Entkommen.
Fragend hob der König die Augenbrauen, eine stumme Geste, mit der er seine Frage wiederholte.
Langsam schüttelte Jasurea den Kopf. „Nein“, flüsterte sie. „Kein Problem.“
Ein Mundwinkel des Königs zuckte. Er nickte langsam. „Gut“, meinte er. „Gut.“
Er entzog ihr seinen Finger. Seine Hände glitten zu seiner Hose. Er öffnete drei Knöpfe, befreite dann seine Erregung, die sich sofort zu ihrer vollen Größe aufrichtete und sehnsüchtig pulsierte. Die Spitze zuckte leicht, als suche sie den Eingang, nach dem sie so sehr verlangte. Rabmaz umfasste seine Erregung, ohne den Blick von Jasurea zu nehmen. Er führte seine Spitze an ihre kleine Öffnung. Schon tauchte er in sie, versenkte jedoch nur seine Spitze in ihr.
Der König hob fragend die Augenbrauen. Es war Jasureas letzte Chance, ihre Worte zu widerrufen. Ihr Atem ging schwer und keuchend, als sie Rabmaz ungeduldig an ihrem Eingang spürte. Sie würde jedoch nicht nachgeben. Niemals würde sie zugeben, dass er sich und seine Größe nicht überschätzt hatte. Stumm erwiderte sie Rabmaz Blick. Da bewegte er sich, stieß sich mit einem einzigen, kraftvollen Stoß ganz in sie. Jasurea kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Lippen. Dennoch konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie war erregt und sie war feucht. Doch sie war noch lange nicht so nass, wie sie für Rabmaz hätte sein müssen. Ihr Schmerzenslaut war dem König nicht entgangen. Er bewegte sich nicht in ihr, hielt sich still und senkte den Mund auf ihren. Er küsste sie sanft und hungrig zu gleich. Als er den Kuss unterbrach, um Atem zu holen, flüsterte er an ihrer Wange: „Kleine Lügnerin.“
Jasurea hielt sich starr, immer noch bemüht, sich an Rabmaz pulsierende Härte zu gewöhnen. Sie sagte nichts, warf dem König nur einen verachtenden Blick zu.
„Was mach ich jetzt mir dir, hm?“
Jasurea sagte nichts. Rabmaz erwartet auch keine Antwort. Er hob Jasurea leicht an, so dass ihre Brüste auf der Höhe seines Gesichts zu ruhen kamen. Dann senkte sich sein Mund und umschloss eine harte Knospe. Er umspielte sie mit der Zunge, reizte sie geschickt. Zuerst umkreiste er sie sanft, danach strich er mit der Zungenspitze über die Knospe und schließlich ließ er seine Zunge in kleinen, kurzen Schlägen gegen den Nippel schnellen.
Jasurea ließ den Kopf an die Wand sinken. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich ganz auf Rabmaz Liebkosungen. Er regte sich nicht in ihr, verwöhnte nur ihre Brust. Es erregte sie, ihn zwischen ihre Schenkeln pochen zu spüren, während er ihre Brust vernaschte. Seine Lippen schlossen sich eng um den Nippel und begannen zu saugen.
„Oh“, entfuhr es Jasurea, als er gierig an ihr nuckelte. Rabmaz Liebkosung sandte ein sehnsüchtiges Ziehen in ihren Unterleib. Jasurea spürte, wie sich zwischen ihren Beinen eine feuchtheiße Welle löste, die Rabmaz Härte umspülte. Der König, dem dies auch nicht entgangen war, stöhnte leise auf. Seine Zähne gruben sich in ihren Nippel, als er sanft zubiss. Ein Zittern erfasste Jasureas Unterleib. Rabmaz wechselte die Brust, ließ der zweiten Brust dieselbe Verwöhnung
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