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Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Titel: Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassia K. McKenzie
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wie der ersten zu Teil werden. Jasurea war bereits entspannt. Locker lag sie in Rabmaz Armen. Als er an ihrer Brustknospe nuckelte und zwischendurch sanft zubiss, umspülte Jasurea seine Härte mit einer heißen Welle nach der andern. Nun war sie so nass, dass er problemlos gleiten konnte.
    Doch Rabmaz hielt sich noch immer still, umspielte einmal mehr ihren Nippel mit der Zunge. Jasurea konnte sich nicht länger ruhig halten. Sie schlang die Arme um Rabmaz Nacken. Ihr Becken vollzog kleine Kreisbewegungen. Der König seufzte tief auf. Schließlich hob er den Kopf. Schweigend blickte er in die Augen, während sie leise auf ihm kreiste. Er starrte sie durch glasige Augen hindurch an. Jasurea öffnete die Lippen, sah Rabmaz auffordernd an. Langsam senkte er den Mund, schob seine Zunge zwischen Jasureas Lippen. Sie hatte ihn schon erwartet. Sie küsste ihn leidenschaftlich, hungrig.
    Rabmaz erwiderte ihren Kuss mit derselben Intensität. Er vergrub die Hände in ihrem Po und zog sie dichter auf seine Erregung. Jasureas Kreisbewegungen wurden schneller. Ihre Zungen spielten wild miteinander, als Rabmaz seinen Daumen auf Jasureas Lustperle legte und sie zu massieren begann. Jasurea seufzte leise, legte den Kopf in den Nacken, damit Rabmaz Zunge tiefer tauchen konnte, was sie sofort tat. Sie küssten sich nun hemmungslos, während Jasurea ihr Becken kreisen ließ und sich gleichzeitig an Rabmaz Daumen rieb. Ihr Atem beschleunigte sich, ihre Lieder begannen zu flattern. Sie unterbrach den Kuss.
    „Beweg dich“, flüsterte sie. „Beweg dich endlich.“
    Der König musterte sie, heißes Verlangen in den Augen. Auf ihre Worte hin entzog er sich ihr sofort und stieß dann kräftig in sie. Jasurea schloss die Augen und atmete zitternd aus. Rabmaz nahm seine Hand nicht von ihrer Lustperle, während er in sie stieß, jede Bewegung langsam und kraftvoll. Er hatte kaum begonnen, als Jasurea den Höhepunkt erreichte. Sie warf den Kopf zurück und verdrehte die Augen als sie sich kraftvoll um Rabmaz schloss. Er hielt inne und stöhnte gepresst. Als Jasurea ihn aus ihrer letzten, zangenhaften Umklammerung entließ, begann er sich wieder zu bewegen. Diesmal jedoch waren seine Stöße kurz und hart. Damit erregte er Jasurea von neuem. Sie ließ den Kopf an seine Schultern fallen, grub ihre Zähne in sein Fleisch. Sie entlockte Rabmaz ein tiefes Knurren. Sie küsste sich ihren Weg bis zu seiner Brustwarze, nahm sie zwischen die Lippen und biss sanft zu. Nun drang Rabmaz so stark vor, dass Jasurea tief Aufstöhnte. Sie ließ jedoch nicht von seiner Brustwarze ab, biss immer wieder zu. Rabmaz Bewegungen wurden schneller, bis er sich unkontrolliert vorpreschte. Jasurea, nun ganz darauf konzentriert, seine Bewegungen abzufedern, ließ von seiner Burstwarze ab. Sie quittierte jeden seiner Stöße mit einem tiefen Aufstöhnen. Rabmaz Augen gruben sich in ihre. Sie hielt seinem Blick stand, in dem sie nun blanke Lust las. Seine Augen waren ein Spiegel ihrer eigenen Erregung, die erneut auf einen Höhepunkt zusteuerte.
    Beim Liebesspiel mit Nesean hatte entweder er oder sie die Augen geschlossen. Nie hatte sie dem Prinzen in die Augen geschaut. Nie hatte sie darin so zügellose Lust gesehen, wie sie jetzt aus Rabmaz Augen funkelte. Die Erregung zu sehen, die sie ihm bereitete, verschaffte ihr beinahe mehr Lust, als seine ungestümen Bewegungen. Jasurea schloss die Augen.
    „Nein, nicht. Sieh mich an. Sieh mich an!“ Die Worte des Königs waren halb Flehen, halb Befehl. „Ich will dich ansehen, wenn ich komme“, keuchte er.
    Langsam schlug Jasurea die Augen auf. Mit jedem Mal, wo er sich seinen Weg in sie suchte, schien sein Blick sie enger zu umklammern, seine Augen heißer zu leuchten. Jasurea keuchte nun laut und unkontrolliert. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren, gab sich ganz dem Blick und den Bewegungen des Königs hin. Als sie endlich den ersehnten Höhepunkt erreichte, stöhnte sie laut auf. Sie blinzelte, bemüht, die Augen offen zu halten. Rabmaz Umrisse verschwammen von ihren Augen im Angesicht ihrer Lust. Sie sah noch, wie er den Kopf in den Nacken warf und einen tiefen Schrei ausstieß, der in den Badezimmerwänden widerhallte, ehe ihr die Augen zufielen. Ihre inneren Muskeln umschlossen die Härte des Königs krampfhaft, während er sich wieder und wieder in ihr verströmte.
    Es dauerte lange, bis sie sich erholten. Es dauerte lange, bis ihr Atem wieder gleichmäßig ging. Als sie sich wieder gefasst hatten, stellte

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