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wäre an dir, diese
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Entscheidung zu treffen. Es ist mein Leben und mein Tod, und ich entscheide, dass ich kämpfen will." Sie lächelte. „Außerdem glaube ich nicht, dass wir es vor Nick verheimlichen könnten, wenn du mich in einen Vampir wandelst.
Denn das wird er mit Sicherheit herausfinden!"
„Ich habe wirklich andere Sorgen", sagte ich düster. „Du hast es ihm noch nicht gesagt?"
„Das spare ich mir auf, sagte sie, auf einmal ebenfalls düster. „Ich sage es ihm, wenn wir unsere zwei Monate feiern."
Was für eine außerordentlich schlechte Idee. Und darüber hinaus ging es mich nichts an. „Wenn du das möchtest. ."
„Ganz genauso möchte ich es. Also sind wir uns einig? Du schleichst nicht hinter mir her und springst aus irgendwelchen dunklen Ecken, um zu versuchen, mich zu wandeln?" Sie nahm ihre Decke und machte sich wieder an die Arbeit.
Ein leuchtendes Beispiel für uns alle.
„Okay." Ich stand auf und wandte mich zur Tür. „Aber wenn du deine Meinung änderst und beschließt, nun doch hinterrücks ermordet werden zu wollen ..."
„Dann klopfe ich als Erstes bei dir an", versprach sie.
Ich war beruhigt und ging.
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Ich kam nicht weit.
„Hi", sagte Cathie. Sie trat durch die Wand am oberen Ende der Treppe.
„Hi."
„Ich habe nicht gelauscht", sagte sie abwehrend. Ich stöhnte.
„Wirklich nicht! Ich wollte dich holen." „Warum?"
Sie zuckte die Achseln. „Es gibt keine Geister, mit denen ich mich unterhalten könnte. Also bist nur noch du übrig. He, das gefällt mir genauso wenig."
„Was hast du gehört, wenn du nicht gelauscht hast?"
„Dass du Jessica nicht wandeln wirst. Übrigens eine gute Entscheidung. Dabei fällt mir ein: Wirst du je etwas gegen den Zombie auf dem Dachboden unternehmen?"
„Wirst du denn nie müde, diesen Witz zu zünden? Mir ist ja klar, dass ihr alle wisst, dass ich Angst vor Zombies habe, aber das ist wirklich . ."
„Betsy, das ist kein Witz. Auf dem Dachboden ist wirklich ein Zombie."
Ich schluckte meinen Zorn hinunter. Cathie hatte ein hartes Leben gehabt.
Oder besser, einen harten Tod. Sie war einsam. Sie war zickig. Ich war die einzige Person, die sie nerven konnte. Mit der sie reden konnte, besser gesagt.
„Stimmt, das ist nicht witzig", sagte ich. „Und es ist auch nie witzig gewesen.
Würdest du also bitte damit aufhören?"
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„Komm mit auf den Dachboden und überzeuge dich selbst."
Aha! Die Überraschungsparty. Endlich! Ich fühlte mich wie ein hungriger Wolf im Mondlicht, der Beute witterte. Auch gut, ich würde mitspielen.
„Okay, dann werde ich mal eben auf den Dachboden gehen und nach dem Zombie sehen." Ich sah mich um. Wir standen am Kopf der Treppe, und alle Türen links und rechts des Flurs waren geschlossen. „Äh, wo ist denn der Dachboden?"
„Komm mit." Sie schwebte davon.
„Oje, ich hoffe, dass mich jetzt niemand erschreckt oder so. Und vor allem hoffe ich, dass mich niemand mit den neuen eisblauen Prada-Sandalen überrascht ..."
Cathie schüttelte den Kopf. „Oh, Liebes. Wenn ich mich nicht so langweilen würde, würde ich dir das niemals zumuten. Aber ich bin echt gelangweilt, und daher mute ich es dir auch zu."
Sie zeigte auf die Tür am Ende des Flurs im Südflügel. Ich öffnete sie und erblickte eine breite Treppe voller Spinnweben. Die Stufen waren weiß gestrichen und hatten dringend ein bisschen frische Farbe nötig.
„Okayyyy .. Ich komme jetzt die Treppe herauf . . Ich komme .. völlig ahnungslos .. "
Oben angekommen fand ich Lichtschalter, was mich erleichterte, weil ich zwar recht gut im Dunkeln sehen konnte, aber die völlige Dunkelheit, die auf dem Dachboden herrschte, mich doch verunsicherte. Ich konnte noch nicht einmal jemanden atmen hören. Vielleicht hielten ja alle den Atem an.
Natürlich nur meine lebendigen Freunde.
Wie jeder Dachboden war auch dieser voll mit Müll, der sich über Generationen hinweg angesammelt hatte. Alles war mit Staub bedeckt: zerbrochene Bilderrahmen, kaputte Tische, Sofas, aus denen die Polsterung hervorquoll. Anscheinend reichte der Dachboden über die gesamte Länge des Hauses, was
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bedeutete, dass er riesig war. Die Macht der Gewohnheit ließ mich meine Hand zu Nase und Mund führen, bis ich mich daran erinnerte, dass ich nie nieste - es seid denn, jemand spritzte mir Weihwasser ins Gesicht. Ich machte ein paar Schritte nach vorne und hörte, wie etwas hinter einem zerkratzten Kleiderschrank entlang krabbelte. Igitt! Mäuse. Bitte
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