0753 - Die Blutbuche
Blutbuche gestanden hatte, war nur mehr ein aufgequollener, stinkender und qualmender Rest zurückgeblieben, in den die Strahlen der Sonne hineinstachen und den Rauch aussehen ließen, als würde er von breiten Messern durchschnitten.
Wenig später sah ich den toten Amos Carr.
Seine Hand fehlte tatsächlich.
Ich bückte mich und schloß ihm die Augen, in denen noch immer das blanke Entsetzen stand. Dann ging ich in den Wohnraum, wo ich Suko sprechen hörte. Er telefonierte bereits mit den Kollegen.
Mehr konnten wir hier nicht tun…
ENDE
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