08 Geweihte des Todes - Adrian Lara
diese Veränderungen machten sie stärker und gaben ihr ein neues Ziel vor Augen … es fühlte sich an wie eine Wiedergeburt.
Sie merkte sogar, dass sie sich inzwischen auf diese Chance freute, ein anderes Leben zu führen. Ein ganz neues Leben, vielleicht genau hier an diesem Ort, mit Brock an ihrer Seite.
Nach dem letzten Mal in seinen Armen erkannte sie, dass sie auch weniger Angst vor ihren eigenen Gefühlen hatte, die sie für ihn empfand.
Es war dieses Fehlen von Angst, das sie ermutigte, ihr Top auszuziehen und aus ihrer weiten Yogahose zu steigen. BH und Höschen folgten und landeten auf dem Boden, dann trat sie zu Brock in die Dusche und schlang die Arme um seinen starken Rücken.
Er spannte sich bei ihrer Berührung an, atmete scharf ein. Aber dann senkten sich seine Arme über ihre und hielten sie dort, seine großen Hände streichelten sie warm und tröstlich. „Ich bin noch dreckig von der Mission, Jenna.“
„Ist mir egal“, sagte sie und zog eine Spur von Küssen über die glatte, muskulöse Wölbung seines Rückens. Seine Dermaglyphen pulsierten und füllten sich mit Farbe. „Jetzt will zur Abwechslung mal ich mich um dich kümmern.“
Sie nahm ein Stück Seife vom Duschregal, und er blieb reglos stehen, als sie ihre Hände einschäumte und begann, den Seifenschaum sanft auf seinen immensen Schultern und mächtigen Oberarmmuskeln zu verteilen. Sie wusch seinen starken Rücken und ließ ihre Hände dann langsam über seine schmalen Hüften gleiten.
Sie spürte das heftige Zucken seines Körpers, als sie die Arme um ihn legte und ihre seifigen Finger seine Leistengegend streiften. Er war schon steif, bevor sie überhaupt dort ankam, und stöhnte auf, als sie ihre Finger um seine Schwanzwurzel spreizte, ihn reizte, aber noch ohne ihn zu berühren. Wieder schäumte sie ihre Hände ein, dann kauerte sie sich hinter ihn, um ihm die langen Beine zu waschen.
Er erschauerte, als sie ihre seifigen Finger wieder über seine Schenkel gleiten ließ und sich beim Aufstehen in ganzer Länge an ihn drückte, glitschig vom Seifenschaum, der immer noch auf seiner Haut lag. Sie schlang einen Arm um seine Taille, und mit der anderen griff sie hinunter und nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Er knurrte einen wüsten Fluch, als sie ihn streichelte und sein Schwanz in ihrer Faust noch größer anschwoll.
Sie fand einen Rhythmus, der ihm zu gefallen schien, und hielt ihn gnadenlos durch, genoss das Gefühl, wie sein Körper auf ihre Berührung reagierte. Mit einem tiefen Stöhnen beugte er sich vor und stützte sich mit einem Ellbogen an der Wand ab. „Jenna … ich liebe es, wie du mich anfasst.“
Sie lächelte über sein Lob und verlor sich in seiner Lust, als sie Druck und Intensität steigerte. Er knurrte, und sein Schwanz zuckte in ihrer pumpenden Faust. Dann, bevor sie ihn dazu bringen konnte, ganz die Kontrolle zu verlieren, zischte er einen wilden Fluch zwischen seinen gebleckten Zähnen und Fängen und drehte sich zu ihr um.
Sein erigierter Schwanz reichte ihm bis über den Nabel, hart wie Stahl und heiß wie Feuer, als er sie wild und besitzergreifend an sich zog, seine großen Hände fest um ihre Oberarme geschlossen. Sein gut aussehendes Gesicht war in seiner Leidenschaft irgendwie markanter, seine Augen so hell wie glühende Kohlen, seine weißen Fänge riesig und tödlich scharf.
Jenna leckte sich die Lippen, ihre Kehle war plötzlich ganz ausgedörrt vor Gier.
Er wusste, was sie wollte. Das spürte sie so sicher, wie er den hungrigen Blick in ihren Augen deuten musste.
Er hob sie von den Füßen, legte sich ihre Beine um die Hüften und trug sie aus dem Badezimmer zu dem riesigen Bett im Nebenzimmer. Ihre Körper waren nass, immer noch glitschig von Seifenresten, als sie sich eng ineinander verschlungen auf die Matratze fallen ließen.
Er hielt ihre Schenkel um sich geschlungen und rollte sich auf den Rücken, sodass sie auf ihm saß. Er drang tief in sie ein und füllte sie so wunderbar aus. Sie ließ den Kopf zurücksinken und stieß ein langsames, lustvolles Seufzen aus, als er in ganzer Länge in sie eindrang.
„Du bist so wunderschön“, murmelte er, und seine Hände wanderten über ihren ganzen erhitzten Körper.
Sie öffnete die Augen und starrte auf ihn hinunter. „Ich will schön für dich sein. Du gibst mir das Gefühl, schön zu sein.“ Sie hielt seinen unverwandten, gelb gesprenkelten Blick und zwang sich, nicht vor der Emotion zurückzuscheuen, die sie überkam wie
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