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1 Lunchbox - 50 Rezepte

1 Lunchbox - 50 Rezepte

Titel: 1 Lunchbox - 50 Rezepte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU
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Lunchbox-Einmaleins
Gut verpackt ist besser gegessen! Mit diesen Infos lernen Sie nicht nur, die perfekte Verpackung zu wählen, sondern Ihren Lunch auch noch richtig zu genießen.

    Folien & Co. Belegte Schnitten und Sandwiches lassen sich am besten in Alu- bzw. Frischhaltefolie gewickelt transportieren. Auch Butterbrotpapier eignet sich für manche belegte Brötchen – sofern sie nicht zu feucht sind. Und die heutzutage erhältliche Vielfalt an (wieder verschließbaren) Plastikbeuteln macht den Lunch »to go« zum Kinderspiel.

    Brotzeit- & Stapelboxen Die altbekannte Brotzeitbox aus Kunststoff hält neben Stullen beispielsweise auch Gemüse, Obst und trockenen Kuchen zum Verzehr bereit. Es gibt sie in verschiedensten Ausführungen und Größen. Stylische Aluminium- und Emailbehälter sind stark im Trend und machen die Mahlzeit auch zum optischen Genuss. Egal, aus welchem Material die Brotzeitboxen sind – allen gemeinsam ist, dass sie nicht ganz dicht schließen und somit für Flüssigkeiten ungeeignet sind. Wer oftmals sein Mittagessen unterwegs verzehrt oder auf Picknicktour geht, für den ist die Anschaffung einer Stapelbox eine Überlegung wert, worin sich mehrere Gerichte getrennt voneinander in einzelne Etagen verpacken und dann vor Ort ansprechend präsentieren lassen.

    Schraubgläser Vor allem Dressings, Saucen und Pesti sind besonders sicher in Twist-off-Gläsern mit einem dicht schließenden Schraubverschluss aufgehoben. Bewahren Sie daher leere, gereinigte Marmeladen- oder Konservengläser auf, um stets geeignete Behältnisse bereitzuhaben.

    Thermoskanne & Henkelmann Flüssige Mahlzeiten auslaufsicher zu transportieren, ist das eine, sie auch noch temperiert zu halten, eine andere Angelegenheit. Thermoskannen sind da wahre Alleskönner. Nicht nur Heißes halten diese Behälter warm, mit Eiswürfeln gefüllt werden sie sogar zum Kühlgerät. Selbst der gute alte Henkelmann erlebt dieser Tage seine Renaissance. Verwenden Sie vorsichtshalber ein Gefäß mit einem bruchsicheren Metallinnenkörper. Es isoliert zwar etwas schlechter als solche mit empfindlichem Glaseinsatz, aber Sie brauchen sich über den sicheren Transport keinerlei Sorgen zu machen.

    Schüsseln mit Deckel Transportieren, Einfrieren, Erhitzen – sie sind so vielseitig einsetzbar, dass man davon nicht genug haben kann. Optimal ist eine Auswahl verschiedener Größen und Formen von guter Qualität. Um für viele Eventualitäten gewappnet zu sein, sollten die Schüsseln leicht handhabbar, gut zu verschließen, spülmaschinenfest, gefriertauglich und mikrowellengeeignet sein.

    Auftanken und Kraft schöpfen Nehmen Sie Ihre mitgebrachten Speisen aus der Verpackung und richten Sie die Mahlzeit appetitlich an – das Auge isst schließlich mit. Und dann nichts wie ab in den Aufenthaltsraum oder nach draußen. Nehmen Sie sich fürs Essen und Genießen Zeit. Denn die Mittagspause ist zum Ausruhen und Regenerieren da und soll den Körper nicht mit Hektik, Fastfood und verbrauchter Luft belasten.

Gut geplant ist schnell gekocht
So bekommt Fast Food eine ganz neue Bedeutung – mit ein bisschen Kreativität und Organisation können Sie rasch gesunden Genuss auf den Teller zaubern.
    Von einem geregelten Nine-to-five-Job können die meisten gegenwärtig nur noch träumen. Das Arbeitsleben fordert einen extrem, und so kommen oft die einfachsten Grundbedürfnisse zu kurz, darunter auch das Essen. Unbewusst wird einer der wichtigsten Bausteine für einen gesunden Körper zur bloßen Nahrungsaufnahme degradiert. Ertappen Sie sich auch dabei, dass Sie schnell irgendwo irgendwas kaufen und es nebenbei essen – auf dem Weg ins Büro oder während Sie schnell Ihre Mails checken? Klar, wer abends total erschöpft nach Hause kommt, der möchte nicht mehr lange in der Küche stehen und groß vorkochen. Aber mit ein paar Tipps gelingt es auch im vollgestopften Arbeitsalltag, gesund und ausgewogen zu essen – und vor allem lecker.
    Kochen auf Vorrat Nutzen Sie das Wochenende oder Tage, an denen Sie Lust und Zeit zum Kochen haben. Suchen Sie sich Gerichte aus, auf die Sie Appetit haben. Kochen Sie gleich die doppelte oder dreifache Menge davon – das, was nicht gegessen wird, kommt portionsweise ins Tiefkühlfach. Die Portionen bei Bedarf herausholen und aufwärmen.
    Einmal kochen, zweimal essen Sie haben abends gekocht und es ist noch etwas übrig? Mit ein wenig Fantasie kann daraus am nächsten Tag ruck, zuck ein neues Gericht gezaubert werden. Reis-,

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