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11.9. - zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes (German Edition)

11.9. - zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes (German Edition)

Titel: 11.9. - zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian C. Walther , Mathias Bröckers
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»kontrolliert abreißen« zu dürfen, also die Anweisung zum »pull it« zu geben.
    Gerade die Verfechter der offiziellen Theorie und das NIST haben oft darauf hingewiesen, ein Gebäude müsse präpariert werden, um es kontrolliert abreißen zu können. Dies dauert Tage oder gar Wochen und lässt sich nicht binnen weniger Stunden bewerkstelligen, schon gar nicht mitten in Manhattan, im Staub eingestürzter Hochhäuser. Silversteins Bitte um Genehmigung des Abrisses bedeutet daher lediglich, dass das Gebäude bereits präpariert worden war. Und zwar eben nicht am 11. September, sondern lange vorher. Was insofern auffällig ist, als Silverstein vor dem 11. September ja nicht wusste, dass Flugzeuge in seine Twin Towers fliegen und den Sicherheitsabriss überhaupt erfordern könnten.
    Und so wirft nicht zuletzt der Bericht des entrüsteten Fox-Journalisten Shapiro – gerade im Licht der bekannten und doch etwas merkwürdigen World-Trade-Center-Vorgeschichte – einige Fragen auf, die Larry Silverstein beantworten sollte.
    Und zwar nach Möglichkeit unter Eid.
    Vorzuladen:
     
Larry Silverstein
Sowie Augen- und Ohrenzeuge Scott Shapiro und dessen zahlreiche Zeugen, also die »etlichen« NYPD-Polizisten, Con-Edison-Arbeiter und Journalisten, die vor Ort waren und allesamt von der Möglichkeit wussten, WTC 7 am 11. September »kontrolliert abzureißen«
Dazu die Feuerwehrleute, die nach 17 Uhr per »pull it« abgezogen werden sollten, obwohl seit 14:30 Uhr keine Feuerwehrleute mehr im Gebäude waren 7

    Stillschweigend, der Rest

36 United 23
    Am 11. September gab es vier Selbstmordkommandos, bestehend aus jeweils fünf beziehungsweise vier Attentätern. Jedes dieser Kommandos entführte eine Passagiermaschine, ließ sie abstürzen und starb in den Trümmern.
    Medienberichten zufolge wurden nach Verlautbarungen von Behörden und Airlines an Bord diverser Maschinen, die am 11. September starten sollten, Teppichmesser unter den Sitzen gefunden. Time und Independent wussten von »zwei Delta-Flügen«, Time von einem weiteren Flug einer »vierten Airline«, der Guardian von einem Continental-Airlines-Flug aus Newark, wo man Messer des »gleichen Typs« gefunden hatte, die angeblich auch an Bord der vier Terrormaschinen benutzt worden waren. An Bord von Flug American 43 waren »ähnliche Messer in den Sitzen verstaut«, ebenso an Bord einer Maschine, die aus Atlanta starten sollte, und auch Flug American 160 war, der Chicago Tribune zufolge, präpariert. CNN ergänzte zwei Messer an Bord eines Air-Canada-Fluges. 1
    Keiner der Funde wurde amtlich kommentiert, geschweige denn untersucht, und natürlich lässt sich die Messersammlung als journalistische Entenhysterie vom Tisch wischen, andererseits … waren da ja auch noch diese besonderen Araber, die verhinderten Attentäter.
    Genauer: Flug United Airlines 23 sollte am 11. September 2001 vom New Yorker Flughafen JFK nach Los Angeles fliegen, planmäßige Startzeit war 8:30 Uhr. Der Abflug verzögerte sich allerdings beträchtlich, weil die Maschine, eine Boeing 767, zu spät vom Gate weg kam, und so wurden die Piloten nach dem zweiten Crash in New York von United-Dispatcher Ed Ballinger gewarnt (ebenso wie alle anderen United-Piloten), sie sollten unter keinen Umständen jemanden ins Cockpit lassen.
    Nachdem nun auch noch die United-23-Flugbegleiter ihre Piloten alarmierten, in der ersten Klasse säßen vier junge Araber, die über die Verspätung offensichtlich sehr wütend seien und so erregt mit der Crew diskutierten, dass diese die Airport-Security benachrichtigen musste, erwogen die Piloten, die Reise ausfallen zu lassen. Der Ground Stop, der in diesen Minuten in Kraft trat, ersparte ihnen die Entscheidung. Die Maschine konnte nicht starten, sondern musste zum Gate zurückkehren, die Passagiere wurden wieder ausgeladen und nach Hause geschickt.
    Die Crew von United 23 wurde nach dem 11. September ein »halbes Dutzend Mal« 2 vom FBI befragt. Medienberichten zufolge fanden die Agenten im Gepäck der jungen Araber, das diese beim Verlassen des Flughafens zurückließen, Teppichmesser, Kopien des Koran und »Al-Qaida-Anweisungen«. NORAD-General Ken Pennie sagte später, am Attentatsplan des 11. September »seien vermutlich mehr als vier Maschinen beteiligt gewesen«.
    Zum Beispiel United 23?
    Gibt es eine heißere Spur zu den Drahtziehern und Hintermännern des 11. September als dieses nicht zum Zug gekommene Vierer-Entführerkommando?
    Das FBI beschloss nach Studium der

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