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1272 - Der Geist des Zauberers

1272 - Der Geist des Zauberers

Titel: 1272 - Der Geist des Zauberers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jason Dark
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er.
    »Ich denke noch nach.«
    »Das heißt, du willst nicht unbedingt nach Hause fahren?«
    »Es kommt darauf an.«
    Durch eine Drehtür verließen wir das Hotel. Bill ließ mich in seinen Porsche steigen, der nicht in der Tiefgarage des Hotels stand, sondern in der Nähe der Zufahrt und schon auf dem Gelände, etwas versteckt hinter blühenden Sträuchern, die in großen Töpfen wuchsen.
    Man hatte uns erst abweisen wollen, da wir nicht im Dorchester wohnten, aber ein Blick auf meinen Ausweis hatte den Angestellten verstummen lassen.
    Bill ging mit gesenktem Kopf neben mir her. Er warf den Autoschlüssel einige Male hoch, bis wir nahe genug an den Porsche herangekommen waren und er durch die Fernbedienung am Schlüssel die Tür öffnete.
    »Es gefällt mir nicht, John«, sagte er, »es gefällt mir nicht, wie die Dinge sich entwickelt haben.«
    »Da frage mich mal?«
    »Ob Naomi in der Bar bleibt?«
    »Ich denke schon. Ich fürchte nur, dass man sie nicht in Ruhe lassen wird. Die andere Seite hat nicht aufgegeben, das glaube mir mal. Sie macht weiter. Sie hat noch etwas vor, und Naomi weiß noch nicht, wie stark sie in dieses Geflecht eingebunden ist. Aber wir können sie nicht in die Schutzhaft schleifen. Das muss sie schon freiwillig über sich ergehen lassen.«
    »Das denke ich auch. Und trotzdem ist es Mist.«
    »Du sagst es.«
    Wir waren neben dem Porsche stehen geblieben. Unsere Blicke glitten an der Außenfassade des Hotels hoch. Auf mich wirkte der Kasten wie ein großes Schiff, das auf einer Sandbank gestrandet, aber von den Passagieren noch nicht verlassen worden war, denn sie hielten sich noch in ihren Kabinen auf. Zumindest in denen, die noch erleuchtet waren, denn aus zahlreichen Fenstern drang das weiche Licht als schimmernder Schein.
    Ich war nicht glücklich, jetzt in den Wagen steigen zu müssen. Aber ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, denn uns beide erfasste das Licht eines Scheinwerferpaars, sodass wir unwillkürlich dahin zurücktraten, wo das Buschwerk uns einen leichten Schutz gab.
    Der Wagen fuhr die Rampe hoch, aber der Fahrer lenkte das Auto nicht in eine Parklücke hinein, sondern fuhr mit dem dunklen Geländewagen bis direkt vor den Eingang, wo er anhielt und sofort ausstieg.
    Da in der Nähe des Eingangs die Szenerie erleuchtet war, erkannten wir jetzt, wer den Wagen verlassen hatte.
    Es war Adam!
    »Ach«, sagte ich nur.
    Bill pfiff durch die Zähne, und plötzlich waren wir wieder mehr als gespannt.
    Adam wurde von einem Uniformierten gestoppt. Er sprach heftig auf den Mann ein, der einige Male auf den Geländewagen deutete, und Adam machte ihm wohl klar, dass er nicht lange bleiben würde, denn er wies auf seine Uhr.
    Schließlich steckte er dem Portier einen Schein zu, und der Mann spreizte die Finger der rechten Hand.
    »Er gibt ihm fünf Minuten, John.«
    »Das wird reichen, um Naomi abzuholen.«
    »Und sie hat uns nichts davon gesagt.« Bill lachte leise. »Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Die Kleine ist schon leicht abgebrüht. Kann sein, dass sie uns an der Nase herumgeführt hat. Da haben wir uns schön einwickeln lassen.«
    Adam war verschwunden. Wir konnten uns zu diesem Beobachtungsposten nur gratulieren, denn von hier aus konnten wir den Eingang des Hotels perfekt beobachten.
    Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber meiner Schätzung nach konnten keine fünf Minuten vergangen sein, als es an der Tür wieder eine Bewegung gab.
    Naomi und Adam verließen das Hotel!
    »Sieh mal an«, kommentierte Bill leise lachend. »Welch ein nettes Paar die beiden doch sind.«
    So nett und locker waren sie jedoch nicht. Naomi wurde von Adam gehalten. Sie verschwand fast neben dieser breitschultrigen Gestalt und wurde mehr auf den Geländewagen zugeschoben als dass sie freiwillig ging. Er drängte sie auch, so schnell wie möglich einzusteigen. Nachdem das geschehen war, rammte er die Tür zu und lief zur rechten Seite, um dort in den Wagen zu klettern.
    Wir saßen schon längst im Porsche. Der Weg nach Hause war vergessen. Jetzt kam es darauf an, wohin Adam die Frau brachte.
    Bill, der die Hand am Zündschlüssel hielt, schüttelte den Kopf. »Sollten wir uns in ihnen tatsächlich so getäuscht haben, dass sie auf der anderen Seite stehen?«
    »Man weiß es nicht.«
    »Was sagt denn deine Menschenkenntnis?«
    »Die sagt mir, dass du lieber starten solltest, sonst sind sie gleich verschwunden.«
    »Yes, Sir, wir starten…«
    ***
    Naomi saß auf dem Beifahrersitz, hatte sich

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