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2268 - Das Paragonkreuz

Titel: 2268 - Das Paragonkreuz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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folgen und dann, weiter unter Wasser, fast um den halben Planeten reisen, bevor Zephyda es wagen konnte, in einem wahren Katastrophenstart den Ozean zu verlassen und den Bionischen Kreuzer in den Weltraum und in den Hyperraum zu bringen.
    Die Stellare Majestät und ihre besten Quellen schafften es, das Schiff vor :den schon heranrauschenden Schiffen der Kybb und den Zylinderdisken in Sicherheit zu bringen. Sie waren zwar entdeckt, aber nicht aufgehalten worden, und kein Kybb-Stratege konnte zurückverfolgen, von wo die SCHWERT wirklich gestartet war. Man würde sie mit den Fremden in Verbindung bringen, die den Priester aus der FES-TUNG befreit hatten, aber eine Mitschuld der Tabtree war kaum zu beweisen.
    Es war kaum zu erwarten, dass Sonder fan Dor von den Kybb befragt werden würde.
    Und wenn, so würde er ihnen eine wirre Geschichte von der Allmutter Andaxi und deren himmlischen Boten erzählen. Das war garantiert nichts, womit die Kybb etwas anfangen konnten.
    Perry Rhodan hoffte für die Tabtree, dass sie so weiterleben konnten wie bisher, ohne die Segnungen der Technik zwar, aber auch ohne deren Fluch. Wahrscheinlich konnte er überhaupt nicht nachvollziehen, wie ihr Dasein im Schoß ihrer Welt war, aber es musste der Erfüllung, vielleicht sogar dem Paradies nahe kommen.
    Die Sinne, die sie dazu befähigten, mochte der frühe Mensch ebenfalls einmal besessen haben. Er hatte sie verloren und sich zum homo technicus entwickelt.
    Vielleicht würden seine fernen Nachfahren in einer Million Jahren einmal ermessen können, wie gut oder schlecht dieser Tausch gewesen war.
    Rhodan würde es sich jedenfalls nie verzeihen, wenn durch ihre Anwesenheit auf Petac der Friede auf diesem Planeten gestört werden und sich die Kybb in die Kultur der Tabtree einmischen würden. Vielleicht bot sich später, wenn der Krieg entschieden und Arphonie in den Normalraum zurückgefallen war, einmal die Gelegenheit, sich bei einem neuerlichen Besuch davon zu überzeugen.
    Aber davor stehen noch viel Blut, Schweiß und Tränen, dachte er und richtete den Blick nach vorne.
     
    ENDE

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