365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
angekommen gehe ich geradewegs ins Schlafzimmer und streife mir Schuhe und Socken ab.
Marek legt den Koffer aufs Bett und öffnet ihn, während er sich auf die Bettkante setzt.
„Was magst du denn am liebsten davon?“, fragt er und zieht mich dabei auf seinen Schoss.
„Alles davon macht Spass, aber es sind nicht wirklich Alternativen zu einem echten Kerl aus Fleisch und Blut“, erkläre ich leise.
„Na dann“, sagt Marek, schiebt mich wieder von sich und legt den Koffer auf den Boden neben dem Bett, um sich gleich darauf zu entkleiden.
Ich kann mich ehrlich gesagt im Moment nicht rühren, denn jeder Zentimeter Haut, den Mark dabei freilegt, zieht meine volle Aufmerksamkeit auf sich. Der Mann könnte einem Hochglanzmagazin entsprungen sein. Der kräftige Körper ist von oben bis unten mit Muskeln bepackt, die sich unter gebräunter Haut bei jeder Bewegung anspannen, so dass ich mich irgendwann nicht mehr zurückhalten kann und meine Hände darauf auf Wanderschaft schicke.
„Du bist so schön“, flüstere ich leise, weil es eigentlich nur für meine Ohren bestimmt ist, doch Marek scheint es gehört zu haben.
„Genauso wie du“, entgegnet er und beginnt mich zielstrebig zu entkleiden.
Verlegen sehe ich an mir hinunter. Schön ist anders, denn ich entspreche nun wirklich nicht dem Anforderungsprofil eines Mannes, ausser vielleicht zwischen den Beinen, da bin ich zufriedenstellend bestückt. Ich höre, wie Marek scharf die Luft einzieht und blicke verunsichert zu ihm auf.
„Du entsprichst genau dem, was ich mag, mein Kleiner“, raunt er erregt und verschliesst mir dann den Mund mit einem berauschenden Kuss.
Wenig später finde ich mich völlig benommen auf dem Bett liegend wieder, während Marek in meinem Demo-Koffer wühlt und einen seltsam geformten Plug findet.
„Wozu ist dieser hier gut?“, fragt er mit heiserer Stimme.
„Die Krümmung stimuliert gezielt die Prostata“, erkläre ich ebenfalls leise.
Marek greift nach der Tube Gleitcreme, die auf meinem Nachttisch liegt, und drückt eine grosszügige Portion auf den Plug.
„Zieh deine Beine an“, fordert er mich auf und drückt mir daraufhin das Plastikding langsam in den Anus.
Die Dehnung ist spürbar, aber nicht wirklich schmerzlich. Als der Plug sitzt, kann ich die Reizung fühlen, die mir unbeschreibliche Impulse durch den Körper jagt und mich wimmernd die Augen schliessen lässt.
„Ja, so ist es richtig. So wirst du für mich vorbereitet, während ich deine kleinen Nippel verwöhnen kann“, erklärt Marek schwer atmend und lässt seinen Worten Taten folgen.
Er legt sich zwischen meine Schenkel und beginnt die Erkundung meines gesamten Körpers mit Händen, Lippen und Zunge, die es mir unmöglich macht, mich passiv zu verhalten. Ich strecke mich Marek entgegen und bewege rhythmisch mein Gesäss, was den Plug immer wieder von neuem meinen inneren Punkt reizen lässt.
Bald flehe ich nur noch um Erlösung und bebe am ganzen Körper vor Erregung, so dass sich Marek endlich meiner erbarmt und den Plug vorsichtig entfernt. Das Gefühl der Leere lässt mich unwillig stöhnen, was ihm ein leises Lachen entlockt. Schnell hat er sich ein Kondom übergestreift und ersetzt den Plug nun mit seiner Härte. Die Beschaffenheit von Mareks Schwanz ist bedeutend grösser, aber ich nehme ihn fast ohne Unterbrechung in einem Zug auf.
Einen Moment halten wir beide in der Bewegung inne, um die Vereinigung zu verinnerlichen, bis Marek schliesslich beginnt, erst sanft, dann immer fordernder in mich zu dringen. Während er das Tempo steigert, werden auch seine Stösse härter, was wir beide mit lauter werdendem Stöhnen kommentieren. Sein Schwanz findet den richtigen Winkel und berührt jedes Mal die ersehnte Stelle, so dass ich irgendwann völlig losgelöst von irdischen Dingen meinen Flug in die Sphären der Glückseligkeit antrete, wohin Marek mir gleich darauf mit einem triumphierenden Aufschrei folgt.
„Ich finde, man sollte deine ‚Fuckerware‘-Utensilien kombinieren“, höre ich Marek leise sagen, als ich, immer noch entrückt von dem zuvor Erlebtem, an seiner Brust döse.
Wider Erwarten hat er sich nicht gleich aus dem Staub gemacht, nachdem er bekommen hat, was er wollte.
„Wie meinst du denn das?“, frage ich schlaftrunken.
„Ich finde die Spielsachen echt geil und es macht Spass, sie mit jemandem auszuprobieren.“
„Ja, das erkläre ich meinen Kunden auch immer wieder.“
„Was spricht also dagegen, das ganze Sammelsurium
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