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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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durchzuprobieren? Ich würde ebenfalls das eine oder andere gerne mal an mir selbst austesten.“
    „Du willst deine Bestellliste also erweitern?“, frage ich und blicke nun zu ihm auf.
    „Wozu, du besitzt ja all das Spielzeug bereits. Es macht wenig Sinn, die Dinger in doppelter Ausführung zu haben, oder?“, sagt Marek grinsend und zieht mich zu einem sanften Kuss zu sich nach oben.
    „Soll das etwa heissen, dass du das Zeug mit mir zusammen testen willst?“
    „Klar, was denn sonst?“, fragt er verwundert.
    „Aber, wir mögen uns doch gar nicht?“
    „Wie kommst du denn darauf?“
    „Du hast dich über ‚Tweety‘ lustig gemacht“, werfe ich ihm vor.
    „Nun ja, das stimmt schon, aber gefallen hast du mir gleich vom ersten Augenblick an. Nur dachte ich halt, dass du das Ding für deine Freundin oder so kaufen willst. Als du aber zugegeben hast, dass du die Karre für dich willst, hab ich gehofft, dass du ebenfalls an meinem Ufer fischst. Ich wollte dich etwas aus der Reserve locken, aber offensichtlich habe ich dich wirklich verärgert. Das tut mir leid. Deine Adresse hab ich vom Kaufvertrag zwar abgeschrieben, hatte aber bis jetzt noch keinen geeigneten Plan, um mit dir Kontakt aufzunehmen. Als du heute dann wider Erwarten als ‚Mr. Fuckerware‘ auf dem Polterabend aufgetaucht bist, musste ich meine Chance einfach nutzen. Okay, die Provokation mit dem Cockring war nicht gerade originell, aber irgendetwas musste ich doch tun, um deine Aufmerksamkeit zu erhalten. Und als du dann wirklich Hand an mich gelegt hast… Oh Mann, Kleiner, ich dachte, ich müsste dich gleich dort auf der Party vernaschen. Mit aller Kraft konnte ich mich noch zurückhalten, und dann bist du einfach gegangen, also bin ich dir gleich hinterhergefahren und… Na ja, den Rest kennst du ja.“
    „Du willst also wirklich noch mal mit mir ficken?“, frage ich ungläubig.
    Hallo, hier liegt ein Traummann in meinem Bett, so etwas muss man schon genau nachfragen, denn es ist doch eher unwahrscheinlich, dass der Kerl tatsächlich Interesse an mir hat.
    „Ich will dich doch nicht ficken, Collin. Ich will mit dir zusammen sein und geilen Sex haben. Ficken kann ich im Darkroom, mit dir will ich aber mehr. Ist das nicht klar rübergekommen?“, fragt Marek verwirrt.
    „Jetzt schon“, rufe ich glücklich aus, umarme den Mann meiner Träume stürmisch und küsse ihn leidenschaftlich, was diesen gleich wieder in Bereitschaft bringt.
    „So, und nun, ‚Mr. Fuckerware‘, werden wir den Inhalt deines Koffers nochmal genauer untersuchen und gucken, was wir sonst noch so finden können. Ich will alles mindestens einmal ausprobieren“, erklärt Marek und wackelt bedeutsam mit seinen Augenbrauen.
    Mir soll es recht sein, ich weiss zum Glück, was man mit all dem Spielzeug anfangen kann und bin mir bewusst, dass wir dafür weit mehr als nur eine Nacht brauchen werden!
     
    Heute bin ich glücklich in einer Beziehung mit Marek. Es kommt meinem Liebsten gar nicht in den Sinn, sich nach einem anderen umzugucken, denn ich bringe regelmässig Nachschub von Spielsachen der besonderen Art mit nach Hause, was Marek jedes Mal ein glückliches Leuchten aufs Gesicht zaubert. Der Mann ist unersättlich und als Gegenleistung hat er mir ‚Tweety‘ auf Vordermann gebracht, damit der Tüv ihr nicht den Garaus macht. Nur mitfahren will er nicht, da wehrt er sich dagegen, so dass wir – wenn wir gemeinsam irgendwohin fahren – den Maserati nehmen. Tja, aber daran arbeite ich gerade: Ich bin auf dem Weg, um Marek mit einem Picknickkorb abzuholen. Er wird sich zwar erst weigern in meine Ente einzusteigen, doch wenn ich ihm die Dinge zeige, die sonst noch in dem Korb sind und die ich auf unserem Ausflug zu benutzen gedenke… Mal gucken, ob er sich da noch lange dagegen wehrt, endlich mit mir und ‚Tweety‘ auf eine heisse Tour zu gehen!
     
    ENDE
    © by France Carol
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26. Falscher Kühlschrank? – Sissi Kaipurgay
     
    „Magst du auch ein Bier, Schatz?“, rufe ich und öffne die Tür des Kühlschranks.
    „Gerne“, antwortet Johannes vom Schlafzimmer aus.
    Ich greife in den Schrank, zucke aber sofort zurück, da dort, wo sonst die Biervorräte schlummern, ein grüner Drache sitzt und mich schläfrig anblinzelt.
    „Hallo“, sagt das Ding, „If bin Wolfgang, wer bift du?“
    „Ach du Scheiße“, entfährt es mir, bevor ich mich zurückhalten kann.
    „Komifer Name“, brummelt der Drache, hüpft mir vor

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