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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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zu Marek schweifen und sehe, dass dieser nicht angewidert wirkt. Ob dies ein Zeichen dafür ist, dass er zu den Homos gehört?
    Ich verdränge meine Gedanken in Bezug auf Mr. Maserati und mache mich daran, die mitgebrachten Utensilien auf dem Tisch auszulegen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie die Hälse der Gäste länger werden, um die Spielzeuge kritisch und interessiert zu mustern. Da und dort erkenne ich leicht gerötete Wangen, die man natürlich auch auf den Alkohol zurückführen könnte, doch ich weiss es besser.
    Nachdem ich all die Dildos, Vibratoren, Plugs, Cockringe, Analkugeln, Nippelklemmen und Spermastopper vorgestellt habe, werden die Anwesenden mutiger und fragen nach Details, über die ich willig Auskunft gebe. Ich bin in meinem Element und merke gar nicht, dass bereits zwei Stunden vorbeigerauscht sind. Es ist etwas völlig anderes über Dinge zu referieren, die man selbst getestet hat, als den Frauen glaubhaft zu machen, dass diese sich für den richtigen Vibrator zur Stimulation des G-Punktes entschieden haben.
    „Also, jetzt mal ehrlich, Leute, wer von euch hat denn so ein Spermastopper oder einen Cockring mit Vibration schon mal ausprobiert?“, fragt plötzlich eine mir nur zu bekannte, spöttisch klingende Stimme. „Was nutzt es uns, wenn man erzählt bekommt, wie die Dinger funktionieren oder sich anfühlen. Ich will das am lebenden Objekt demonstriert bekommen.“
    Mit lautem Gejohle wird Mareks Vorschlag unterstützt und ich erhalte auffordernde Blicke von den Gästen, was mich verlegen auf die Auslage blicken lässt. Ganz sicher werde ich hier nicht meinen Schwanz auspacken und den Ring des Spermastoppers um meine Eichel legen, um dann den anderen zu zeigen, wie man den Stift mit der Kugel an der Front in die Harnröhre einführt. Aber… da kommt mir gerade eine Idee, denn es ist mir durchaus bewusst, dass Mr. Maserati das alles nur gesagt hat, um mich zu provozieren.
    „Na, dann lass mal deine Hose runter, damit ich dir eines der Spielzeuge anlegen kann“, sage ich zu Marek und blicke ihn trotz hitziger Wangen angriffslustig an.
    Die Meute grölt und Mareks Augen verengen sich zu kleinen Schlitzen. Offenbar ist es nicht ganz das, was er sich vorgestellt hat.
    „Ich will hier niemanden in Verlegenheit bringen, aber du kannst mir das Ding da auf dem Klo anlegen“, entgegnet er, kaum dass er sich wieder im Griff hat, und zeigt auf den Cockring mit Vibrationsfunktion.
    Okay, jetzt kann ich wohl keinen Rückzieher mehr machen, wenn ich mein Gesicht nicht vor all den Leuten verlieren will, weshalb ich also zustimmend nicke, das Ding packe und den Gastgeber fragend angucke, damit man mir den Weg zum Klo zeigt.
    Auf dem Weg zum stillen Örtchen werfe ich einen Blick über die Schulter und sehe, dass das Grossmaul mir folgt. Das Klo erweist sich als grosszügig angelegtes Badezimmer, wo ich mich gleich auf den Badewannenrand setze und warte, bis Marek hinter sich die Tür schliesst. Als er endlich vor mir steht, fordere ich ihn erneut auf, die Hose zu öffnen, was dieser auch wider Erwarten tut.
    „Willst du den Cockring wirklich ausprobieren?“, frage ich schwer schluckend, sehe dabei jedoch nicht in sein Gesicht, sondern auf das steil hervorragende Glied, das jetzt auf mich zeigt.
    „Klar, wer A sagt, muss auch B sagen, nicht wahr?“, kommt eine heisere Antwort von oben.
    Beherzt packe ich also den exorbitanten Schwanz, lege den Ring vorsichtig um die Eichel und schiebe ihn bis zur Wurzel, was Marek ein langgezogenes Stöhnen entlockt. Eines steht auf jeden Fall schon jetzt fest: Der Kerl fährt den Maserati tatsächlich nicht als Schwanzverlängerung, das hat er wirklich nicht nötig!
    „Also, der Cockring hat eine anatomisch angepasste Form und ist sehr flexibel, weshalb er auf praktisch jeden Schwanz passt. Der Vibrator ist aus extrem widerstandfähigem Silikon-Mischmaterial“, erkläre ich mit unsicherer Stimme und blicke hoch.
    Marek steht mit geschlossenen Augen da und hat den Mund leicht geöffnet, was beinahe nach einer Einladung zu einem Kuss aussieht. Ich stosse ein sehnsüchtiges Seufzen aus, was den anderen dazu veranlasst, träge die Lider zu heben.
    „Mach weiter“, raunt er und beobachtet jetzt ganz genau, wie ich mit zitternden Fingern den Vibrator anstelle.
    „Mann, das fühlt sich tatsächlich verdammt geil an“, sagt Marek und zieht mich danach mit einem Ruck in eine Umarmung. „Und jetzt kriege ich einen Kuss, weil ich so mutig war, mir dieses Foltergerät

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