365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
dem sich mein Gesicht widerspiegelt.
„Ich habe noch Gefühle für dich, das weißt du, oder?“, murmelt Lucien leise und viel zu nahe an meinem Ohr. Ich nicke und spüre den Kloß in meinem Hals, versuche ihn mehrmals herunterzuschlucken, aber es klappt nicht.
Lucien greift nach meinem Glas und stellt es auf dem Boden ab, kriecht auf allen Vieren vor mich und spreizt meine Beine, setzt sich dazwischen auf den Boden und schaut mir tief in die Augen.
„Aber ich war es nicht, der Schluss gemacht hat.“ Verletzt sehe ich ihn an und Lucien nickt.
„Ich habe Panik bekommen. Es ging alles so schnell. Jeder bekommt mal kalte Füße, meinst du nicht?“, verteidigt er sich. Ich weiche seinem Blick aus. „Sicher, aber deswegen gleich Schluss zu machen ist ein banaler Grund! Wir hätten es verschieben können!“
„Ja, da hast du vermutlich Recht…“ Lucien senkt den Kopf und sitzt mir schweigend gegenüber.
„Der Kuchen ist ganz lecker.“, murmele ich. Er schaut zu mir auf, dann herunter auf die Gabel, die ich ihm vor den Mund halte. Lucien öffnet seine Lippen und isst den Kuchen. Er lächelt. „Ja, der ist echt gut!“
Ich nicke und esse selber wieder ein Stück. Seine Hände spielen mit dem Saum meines Sakkos. Gar nicht unauffällig wandert eine Hand tiefer, über das weiße Hemd, unter dem sich mein Bauch versteckt und greift mir dreist in den Schritt. Sein Blick wandert hoch zu mir, doch ich rege mich nicht, kaue angestrengt auf dem Kuchen herum und greife hastig nach dem Weinglas, um den Inhalt in einem Rutsch zu schlucken und scheitere, weil Lucien plötzlich beginnt, meinen Schwanz durch den Stoff hindurch zu massieren. Ich presse die Lippen fest auf einander, zu einem schmalen Strich, um nicht laut zu stöhnen. Es kribbelt angenehm, als ich Luciens Hand spüre, wie sie geübte Bewegungen macht und mir ordentlich einheizt.
Ich lehne den Kopf gegen die Tür, nachdem ich alles auf dem Boden abgestellt habe. Lucien macht sich bereits daran, die Hose zu öffnen und senkt den Kopf, um mir durch die Unterwäsche frech in meinen harten Kameraden zu beißen. Keuchend greife ich nach seinem Schopf. Lucien befreit meinen Schwanz vom letzten Stück Stoff, nimmt ihn zwischen die Lippen und saugt leicht an der Eichelspitze, ehe er das harte Stück fast in seiner ganzen Länge in seinen Mund gleiten lässt. Stöhnend kralle ich meine Finger in Luciens weiche blonde Haare und schiebe seinen Kopf etwas unsanft wieder tiefer, gerade als er ihn anheben will. Ich spüre seine feuchte Mundhöhle, den Speichel an meinem Schaft und seine Zähne, die meinen Ständer leicht streifen. Ich beuge mich vor und während Lucien mir einen bläst, verstecke ich meine Nase in seinen Haaren, die außerordentlich gut riechen.
Ich höre seine schmatzenden Geräusche, ab und an ein Stöhnen und dann bin ich auch schon dabei, ihm an der Hose zu zerren. Lucien richtet sich auf, lässt dabei von meinem Schwanz ab und zieht sich die Hose herunter, bis in die Kniekehlen.
„Kondom?“, frage ich ihn. Lucien grinst und greift in seine Hosentasche. Er befördert eines zutage und hält es mir vor die Nase. Mit verzogenem Mund und zusammengezogenen Augenbrauen sehe ich ihn an. „Ist das dein Ernst? Sag nicht, das hast du geplant?“, frage ich ihn lauernd. Lucien lächelt, greift nach meinen Schultern und küsst mich ungeniert.
Ich schiebe ihn von mir und öffne die Packung, rolle das Kondom über meinen Harten und ziehe meine Hose samt Boxershorts weiter herunter. Ich greife zum Weinglas und kippe den Inhalt auf das Kondom, reibe es damit ordentlich ein und ziehe Lucien auf meinen Schoß.
„Delikat!“, meint dieser amüsiert und lässt sich langsam, ohne viel Vorbereitung, auf mich gleiten. „So langsam glaube ich wirklich, du hast das alles geplant!“, murre ich und stöhne erstickt, als sich Luciens Inneres immer enger und heißer um meinen Schwanz schmiegt, je tiefer er in ihn hinein gleitet.
„Ich habe dich vorhin gesehen, wie du hier reingegangen bist, da bin ich schnell auf den Toiletten verschwunden und habe mich vorbereitet.“, meint dieser keuchend, als wäre es das Selbstverständlichste auf der ganzen Welt.
Ich grinse. „Das sieht dir ähnlich! Du lässt wirklich nichts unversucht!“ Lucien lächelt und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Er schlingt seine Arme um meinen Nacken und stemmt sich mit den Beinen auf dem Boden ab, erhebt sich, so dass mein harter Schwanz fast aus ihm gleitet, nur um ihn wieder
Weitere Kostenlose Bücher