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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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tief in sich aufzunehmen. Ich lege den Kopf in den Nacken und genieße es, den jungen Mann auf mir zu spüren. Schon im nächsten Moment hat er mir seine feuchte Zunge in den Mund gesteckt. Hungrig küssen wir uns, während ich ihn mit den Händen am Hintern packe und bei den Bewegungen unterstütze. Sein Becken hebt und senkt sich rhythmisch, mal langsam, dann wieder schneller.
    Ich greife nach Luciens Zuckerstange und lasse sie durch meine Hand gleiten, fahre mit dem Daumen über die Eichel und rutsche mit der Faust schnell an dem samtigen Schaft auf und ab. Ich spüre, wie seine Hoden immer wieder meine Haut berühren und umgreife sie mit der anderen Hand, massiere sie ausgiebig und spüre, wie erste Lusttropfen aus der Eichel dringen, über meinen Handrücken fließen und reibe seinen Freudenspender damit ordentlich ein.
    Lucien löst den Kuss und setzt zum Endspurt ein. Die Luft um uns herum ist stickig, riecht inzwischen nach Sex und Männerschweiß und turnt mich nur noch mehr an. Ich umarme Lucien und schiebe meinen Schwanz komplett in ihn, presse seinen schlanken Körper eng an mich und komme noch im selben Moment mit einem tiefen Stöhnen.
    Lucien spritzt sein Sperma ein paar Sekunden nach mir ab und saut mir damit die Klamotten ein. Seufzend lässt er sich auf mich sinken, während mein glitschiger Kamerad aus ihm rutscht. Wir halten uns aneinander fest und mit geschlossenen Augen versuche ich, wieder zu Atem zu kommen.
    Ich schmiege mich an Luciens erhitzten Körper und spüre, wie er seine Arme fester um mich schlingt. Zufrieden halte ich die Augen geschlossen und genieße den Ausklang unseres kleinen Abenteuers in der Abstellkammer.
    „Nathaniel…“, murmelt Lucien leise in mein Ohr.
    „Ja, was ist?“, frage ich genauso leise und auch ein wenig erschöpft.
    „Willst du mich immer noch heiraten?“
    Ich schlucke, halte den Atem an und antworte nicht.
    „I – ich lasse dich auch nicht wieder hängen, ich verspreche es dir. Diesmal ziehe ich es durch! Ich will wieder bei dir sein! Ich habe dich vermisst und ich liebe dich immer noch so sehr!“, murmelt er heiser. Sein heißer Atem streift mein Ohr und ich kann mich nur schwer zügeln, so glücklich machen mich seine Worte.
    „Ja, ich will! Und wenn ich dich in Ketten zum Altar schleifen muss!“, erwidere ich lächelnd und ziehe Luciens Gesicht zu mir, um ihn zu küssen. Ich umarme ihn und da sind sie wieder, all die kleinen Flugzeuge in meinem Bauch, die ich schon so lange nicht mehr verspürt habe.
     
    ENDE
    © by Sandra Marquardt
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21. Die Wettschuld – Celine Blue

    „Das ist nicht euer Ernst!“ Fassungslos sah Sean seine Brüder an. „Ich hab mich wohl verhört!“, schrie er die drei Vollpfosten an. Da ließ man einmal diese Idioten aus den Augen, und sie hatten nichts Besseres zu tun, als sich volllaufen zu lassen. Dann prügelten sie sich, sodass der Wirt der Herberge „Zum schwarzen Raben“ sich auch schon bei ihm gemeldet hatte, um Schadenersatz zu fordern.
    Genervt fuhr er sich über das Gesicht, atmete tief ein, wieder aus.
    Mit hängenden Schultern und gesenkten Köpfen standen sie vor ihm. Finn, Darragh und Cillian waren zwar noch nie die Hellsten gewesen, aber das hier übertraf alles, was sie sich bisher geleistet hatten.
    In der Halle war es mucksmäuschenstill geworden. Alle Augen  waren auf das Spektakel am erhöhten Tisch gerichtet. Selbst die Mägde verharrten in ihrer Arbeit. Die Hunde hatten bei seinem ersten Schrei der Empörung den Schwanz eingezogen und waren in den Burghof geflüchtet. Wenigstens die hörten auf ihn!
    Wütend funkelte er die drei an. Warum nur war er, Sean, der Älteste? Diese Bürde würde er gerne abgeben, wenn es denn nur ginge. Leider war das nicht möglich, waren sie doch seine Erben, sollte ihm selbst etwas passieren. Der arme Clan!, fuhr es im sarkastisch durch den Kopf.
    Er hatte so schon genug Probleme, unter anderem das, dass er eine Frau brauchte, um einen Erben zu zeugen. Leider war bisher keine dabei gewesen, die er mit ins Bett nehmen würde. Was zu seinem Hauptproblem passte: Er stand auf Männer. Wie also sollte er einen Erben zeugen, wenn er sich nicht überwinden konnte, mit einer Frau Liebe zu machen?
    Seufzend schüttelte er den Kopf, um das Augenmerk wieder auf seine Brüder zu lenken. Die standen immer noch mit hochroten Gesichtern und gesenkten Köpfen da.
    „Finn, du als der Zweitgeborene hättest es doch eigentlich besser wissen

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