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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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Fingerspitzen über Ronnies äußere Lippen, bevor er mit der Zungenspitze darüberleckte. »Bitte, Mistress.«
    »Bitte, was?«
    »Mistress, darf ich Ihre Klit lecken?«
    »Also gut«, schnurrte sie.
    Bobby wusste, wie er seine Mistress befriedigen konnte. Er leckte und saugte wie ein Besessener. Seine Zunge und seine Fingerspitzen schienen überall zu sein. Mit zwei Fingern glitt er tief in ihre Muschi und bewegte sie rein und raus. Als er einen dritten Finger hinzunahm und gleichzeitig an ihrem aufgerichteten Kitzler saugte, spannten sich ihre Muskeln mit einem Mal an. »Das ist so gut«, stöhnte sie. »Hör nicht auf.«
    Er lächelte. Sie wusste, dass er nicht eher aufhören würde, bis er ihre Lust gestillt hatte. Er leckte und streichelte und passte seinen Rhythmus ihrer Erregung an. Als sie kam, ließ er die Finger ruhig in Ronnies Körper, bis die Wellen des Orgasmus nachließen. Erst dann löste er sich von ihr.
    »Darf ich Ihnen ein Glas Wasser holen?«, fragte er.
    Als sie nickte, öffnete er eine Flasche Quellwasser, die er in einen Kühler gestellt hatte, und schenkte ihr ein Glas ein.
    »Das war sehr gut«, sagte Ronnie, nahm einen tiefen Schluck und tätschelte Bobbys Kopf, als wäre er ein Haustier. »Aber deine Strafe steht noch immer aus.«
    »Ja, Mistress.«
    »Da du mit der Zunge so geschickt warst, darfst du dir für deine Bestrafung das Instrument aussuchen, das du magst.«
    »Danke, Mistress«, erwiderte Bobby, nahm einen der Tischtennisschläger und reichte ihn Ronnie. »Meine Hose, Mistress?«
    »Du kannst sie anlassen.«
    Ohne ein weiteres Wort legte Bobby sich auf den Schoß seiner Herrin. Sein Po war bereit für Ronnies geschickte Handhabung des Schlägers. »Da ich gute Laune habe«, sagte sie, »glaube ich, dass zehn Schläge für den Augenblick reichen.«
    »Danke, Mistress.«
    Die ersten drei Schläge waren leicht, und unter dem Stoff seiner Hose spürte Bobby nur ein Prickeln. Die nächsten drei Schläge waren heftiger, und sein Körper zuckte bei jedem Mal zusammen. Schlag Nummer sieben und Nummer acht waren noch stärker, brannten auf dem Hintern. Ronnies harter Schwanz presste gegen Ronnies Oberschenkel. Ronnie zog seine Hose herunter und plazierte die letzten beiden Schläge so fest es ging auf seinen nackten Po. Dann zog sie seine Hose wieder hoch und tätschelte seinen wunden Hintern.
    »Mistress, bitte«, sagte Bobby und zitterte.
    »Bitte, was?«
    »Bitte, ich will kommen. Ich bin so erregt.«
    »Bist du mein braver Junge?«, fragte Ronnie und bewegte sich, so dass ihre Schenkel an seinem aufgerichteten Penis rieben.
    »Ja, Mistress.«
    »Was, wenn ich nein sage?« Für gewöhnlich ließ sie ihn erst ein paar Stunden leiden, bevor er kommen durfte. Die Frauen mochten es, wenn ihre Diener dauernd erregt und bemüht waren zu gefallen, um endlich den erlösenden Höhepunkt auskosten zu dürfen.
    »O Gott«, knurrte Bobby, und Schweiß rann von seiner Stirn.
    Ronnie schob ihre Hand unter ihn und drückte seinen Schwanz. »Ist das besser?«
    »Ja, Mistress«, erwiderte er, obwohl sie beide wussten, dass das eine Lüge war.
    »Du darfst kommen«, erklärte Ronnie.
    »Meine Shorts?«
    »So ein Pech. Nachdem du gekommen bist, werden sie ganz klebrig sein.« Sie lächelte. »Natürlich wirst du für den Rest des Tages bei jedem Schritt an meine Großzügigkeit erinnert werden.«
    »Danke, Mistress.«
    »Fass ihn an.«
    Bobby stand vor Ronnies Stuhl und rieb durch den Stoff seiner Hose hindurch seinen harten Schaft. Als sie spürte, dass er kurz davor war zu kommen, nahm Ronnie den Schläger und schlug ihm damit hart auf den Po. Schreiend kam Bobby.
    Den Rest des Nachmittags war Bobby gefügig. Er saß zu Ronnies Füßen, als sie sich mit anderen Frauen unterhielt, holte Getränke und Snacks für sie und ihre Freundinnen und beobachtete, wie die anderen Frauen ihre Sklaven behandelten. Ihm wurde klar, wie glücklich er sich schätzen konnte, dass Mistress Ronnie genau wusste, was ihm gefiel.
    Beim Dinner an dem Abend schnitt er Ronnies Fleisch klein, fütterte sie und wartete, bis sie mit dem Essen fertig war, bevor er etwas zu sich nahm. Die Mannschaft ignorierte diskret, was vor sich ging. Nur eine Hilfskraft starrte Ronnie sehnsüchtig an.
    Nach dem Dinner unterhielten drei Frauen und ihre Sklaven die anderen mit einer Show. Die Männer tanzten, zogen sich langsam aus und schließlich wurde einer der Männer unter Aufsicht der Frauen von den anderen beiden ausgepeitscht.
    Bobby nahm

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