Abgründe der Leidenschaft

ihr auf dem Boden hockte. Da er für die Woche bezahlte, musste sie sichergehen, dass er damit einverstanden war. »Ja?«, flüsterte sie. Angesichts des Lächelns auf seinem Gesicht wusste sie, dass es für ihn in Ordnung war.
    Um Punkt drei Minuten nach zwei kam Mike in den kleinen Speisesaal. Er trug eine Jeans und ein T-Shirt. Und er war außer Atem – entweder weil er gerannt oder erregt war. Streng sah Ronnie auf ihre Uhr. »Du bist zwei Minuten zu spät.«
    »Ich habe so schnell gemacht, wie ich konnte.«
    »Lass uns mal ein paar Dinge klarstellen. Erstens: Ich bin Mistress Ronnie, und du wirst mich jederzeit so ansprechen.«
    Mike fuhr sich mit den Handflächen über die Jeans und schluckte schwer. »Ja, Mistress Ronnie.«
    »Gut. Zweitens: Du wirst mir niemals in die Augen sehen. Dein Blick darf nie höher gehen als bis zu meiner Taille.« Mike ließ den Blick sinken. »Drittens: In meiner Gegenwart wirst du von der Taille aufwärts und von den Knöcheln abwärts niemals etwas tragen – außer ich befehle es dir.« Als Mike sich nicht rührte, fragte sie: »Hast du ein Problem damit?«
    »Nein, Mistress.« So schnell er konnte, zog er sein Sweatshirt aus, schlüpfte aus seinen Schuhen und den Socken.
    »Ich liebe nackte Zehen. Bewege deine Zehen für mich.«
    Er gehorchte.
    »Warst du jemals mit jemandem wie mir zusammen?«
    »Ja, Mistress.« Er zögerte, und Ronnie gab ihm ein Zeichen, fortzufahren. »Ihr Name war Mistress Gail, und sie war vor etwa einem Jahr für einige Monate meine Nachbarin. Wir waren nur ein paarmal zusammen.«
    »Das reicht. Dann weißt du ja, was von dir erwartet wird.« Ronnie streckte den Arm aus und fasste Mike zwischen die Beine. »Warum ich?«
    Mike erschauerte. »Sie sind sehr stark und sehr hübsch …«
    »Und?«
    »Und Sie behandeln Ihren Sklaven so, wie ich gern behandelt werden würde.«
    Ronnie zog ihre Bluse aus, und Mike starrte auf ihren BH , der Reißverschlüsse an der Vorderseite der Cups hatte. »Mach den Reißverschluss mit den Zähnen auf.«
    Zögerlich kniete Mike nieder und nahm den Reißverschluss zwischen die Vorderzähne. Behutsam zog er daran, bis ein aufgerichteter brauner Nippel aus der Öffnung schaute. »Bobby«, sagte Ronnie. »Den anderen.«
    Schnell gehorchte Bob. Ronnie legte je eine Hand in den Nacken der Männer und zwang sie dazu, ihre Brüste in den Mund zu nehmen. »Saugt«, befahl sie. »Und vielleicht belohne ich denjenigen, der es am besten macht.« Ronnie lehnte sich zurück und tauchte in die Empfindungen ein, zwei Münder auf ihrem Körper zu spüren. »Schön«, hauchte sie. »Ihr macht es beide gut.«
    Ronnie sah zu den beiden Frauen, die die Szene aufmerksam verfolgt hatten. Jede von ihnen hatte ihre Brüste entblößt und ließ den Diener ihre Nippel lecken.
    »Bobby«, sagte Ronnie und scheuchte die beiden Männer fort. »Du weißt, wie gern ich geleckt werde. Bring Mike bei, wie ich es mag.« Sie schob ihren Po auf dem Stuhl bis nach vorn zur Kante. Dann spreizte sie die Schenkel, und die Männer sahen, dass sie kein Höschen trug.
    Als Mike sich zwischen ihre Beine kniete, sagte Bobby: »Schau, wie feucht sie ist. Riecht sie nicht fantastisch?«
    Bobby zeigte Ronnies neuem Sklaven, wie er ihre inneren Oberschenkel streicheln musste, wie er mit der Zunge über ihre geschwollenen Lippen streichen und seine Finger benutzen musste, um ihre Lust ins Unermessliche zu steigern.
    Bobby deutete auf ihre Klitoris. »Und jetzt reib sie dort – gerade so fest, dass sie es spürt.«
    »Mhm«, schnurrte Ronnie. »Das ist gut.«
    Für Bobby war die Situation eigenartig und unglaublich erotisch. Er war im Moment weder Sklave noch Herr. Und er war begierig darauf, dem neuen Sklaven zu zeigen, wie er seine Herrin befriedigen konnte.
    »Du machst das gut«, sagte Bobby und war etwas neidisch auf Mikes Fähigkeiten, Ronnies Erregung zu steigern. »Sie will drei Finger in ihrer Muschi, wenn sie kommt.« Er zögerte. »Mistress? Darf ich Sie auch berühren?«
    Ronnie nickte, und Bobby nahm ihre Nippel zwischen die Finger und zupfte an den aufgerichteten Spitzen. Mit Bobbys Händen auf ihren Titten und Mike, der ihre Muschi leckte und seine Finger tief in ihre Möse gesteckt hatte, kam Ronnie. Sie bäumte sich vor Lust so heftig auf, dass die beiden Männer Schwierigkeiten hatten, sie nicht loszulassen.
    »Oh, fantastisch«, sagte Ronnie, als ihr Atem sich wieder normalisiert hatte. Lächelnd betrachtete sie die beiden Frauen, deren Muschi jeweils