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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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an einem Wettbewerb teil, welcher von vier Männern am längsten den sexuellen Verführungskünsten einer Frau widerstehen konnte, die mit ihren riesigen Brüsten und der schmalen Taille aussah wie eine fleischgewordene Barbiepuppe. Die Frau, deren Sklave den Wettkampf verloren und sein Sperma über die Bühne verspritzt hatte, zerrte den unglücklichen Mann zurück in ihre Kabine – zweifelsohne, um ihm eine Lektion in Selbstbeherrschung zu erteilen. Ronnie lobte Bobby dafür, dass er sich zusammenreißen konnte, und zur Belohnung durfte er sie mit einem großen Dildo bedienen.
    Am nächsten Morgen packte Bobby die Pakete aus, die Ronnie mitgebracht hatte. In einem fand er einen Analplug und in dem anderen ein Geschirr, um einerseits seinen Schwanz zu kontrollieren und andererseits den Analplug zu fixieren. Ronnie verteilte Gleitmittel auf dem Plug und stieß ihn Bobby in den Anus. Dann legte sie ihm mit Hilfe der Schnallen das Geschirr an, das seine Hoden fest umschloss, seinen erigierten Penis ungehindert zur Schau stellte und den Analplug tief in seinem Anus verankerte. Den gesamten Nachmittag über trug er nur dieses Geschirr, so dass jeder in ihrem Teil des Schiffes seinen Körper betrachten und mit anderen darüber diskutieren konnte, wie erregt er war.
    Inzwischen waren sie vier Tage unterwegs. Bobby fütterte gerade Ronnie, als sie bemerkte, wie der Aushilfskellner sie wieder einmal anstarrte. Er war Ende zwanzig, mittelgroß, hatte schulterlanges, von der Sonne ausgeblichenes blondes Haar, das er im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, und blassblaue Augen, die ihre Hände nicht aus dem Blick ließen.
    Als Ronnie so darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass er sie schon seit Beginn der Reise beobachtete. Während er sie anblickte, goss sie ganz bewusst den Rest ihres Wassers in eine leere Tasse neben sich. Als Bobby das Glas wieder auffüllen wollte, wies sie ihn zurück.
    »Junger Mann«, rief sie und deutete auf den Aushilfskellner. »Ich brauche neues Wasser.« Die anderen beiden Paare am Tisch starrten sie an und waren offensichtlich gespannt darauf, was jetzt kam.
    »Sicher«, sagte der Hilfskellner und nahm die Kanne. Bobby wirkte niedergeschlagen, und Ronnie sagte: »Ich weiß, dass du mich gern bedienst, aber mach dir keine Sorgen. Du wirst später dafür belohnt.« Sie zeigte auf einen Platz am Boden, und Bobby setzte sich hin.
    Mit der Wasserkanne in der Hand trat der Aushilfskellner an ihren Tisch. »Schenk ganz langsam ein, und verschütte keinen Tropfen«, sagte Ronnie gebieterisch.
    »Ja, gnädige Frau.«
    »Du hast mich beobachtet«, sagte sie, während der junge Mann ihr einschenkte. Seine Hand zitterte leicht.
    »Ja, gnädige Frau.« Das Glas war halbvoll.
    »Hör nicht auf einzugießen«, sagte sie und machte den Reißverschluss seiner schwarzen Hose auf. Sein harter Schwanz sprang heraus und reckte sich ihr ungeduldig entgegen. Sie umschloss ihn mit ihren Fingern und hielt ihn fest. Die Hand des Kellners zitterte inzwischen so stark, dass er Wasser verschüttete. »Du hast gekleckert«, sagte Ronnie.
    »Es tut mir furchtbar leid, gnädige Frau«, entgegnete der junge Mann.
    »Wie heißt du?«, fragte Ronnie und hielt noch immer seine Erektion umfangen.
    »Mike«, antwortete er und starrte auf Ronnies gefülltes Wasserglas.
    »Nun, Mike, du warst sehr unachtsam.« Ronnie blickte die beiden anderen Frauen und ihre Sklaven an, die die Szene aufmerksam verfolgten. »Was sollten wir mit so unachtsamen Kellnern wie dir machen, Mike?«
    »Sie sollten bestraft werden.«
    »Das sehe ich auch so«, erwiderte Ronnie. »Wie sind deine Dienstzeiten heute Nachmittag?«
    »Ich habe um zwei Uhr frei und muss erst zum Dinner wieder antreten.«
    »Oh, du wirst schon vorher wieder dienen müssen.« Ronnie sah auf ihre Uhr. Viertel vor zwei. »Gut. Sei pünktlich um eine Minute nach zwei wieder hier.«
    »A… a… aber ich muss mich umziehen. Das dauert wenigstens f… fünf Minuten.«
    »Eine Minute nach zwei. Und ich warte nicht gern.« Sie drückte seinen Schwanz ein letztes Mal.
    Mike machte seine Hose zu und ging davon.
    »Dürfen wir bleiben und uns die Show ansehen?«, fragte eine der Frauen.
    »Selbstverständlich«, antwortete Ronnie. Die beiden Frauen setzten sich ans andere Ende des Tisches, die Männer zu ihren Füßen. Ronnies Herz schlug wild. Sie genoss den Nervenkitzel einer ersten Begegnung mit einem Mann, der dominiert werden wollte. Sie blickte zu Bobby, der ruhig neben

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