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Achtung - sexy Boss!

Achtung - sexy Boss!

Titel: Achtung - sexy Boss! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ally Blake
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warme Schauer des Verlangens über seinen Rücken. Tausend widerstreitende Empfindungen huschten über ihr Gesicht, doch sie gab sich ihm willenlos hin und glitt geschmeidig zurück.
    Warum tat sie das? Er hatte ihr Vertrauen nicht verdient, doch es schien sie nicht zu kümmern.
    Er würde mit ihr sprechen. Später. Im Moment konzentrierte er sich darauf, seine Lippen von ihrer Stirn bis zu ihren Brüsten hinuntergleiten zu lassen und schließlich auf der sinnlichen Wölbung ihres Bauchs zu verweilen. Ihr Körper reagierte sofort auf seine Liebkosungen, hungerte regelrecht nach ihnen und ging mit jeder Berührung mit.
    Nie zuvor gekanntes Begehren durchtoste ihn, angefacht von dem Wunsch, ihre Sehnsucht zu stillen. Ihr zu beweisen, dass sie ihm vertrauen konnte.
    Dann strich er langsam mit dem Mund an der Innenseite ihres Schenkels entlang. Ihr Duft steigerte seine Erregung ins Unendliche. Hilfesuchend griff sie nach seinem Hemd, seiner Jeans, nach allem, was sich ihr gerade bot.
    Mit der Zunge erkundete er ihren zitternden Schenkel. Verdammt, Hannah war die pure Versuchung. Und sie war eine Sünde wert – so unendlich empfänglich und willig. Bradley musste alle Kräfte aufbieten, sie nicht ins Wasser zu ziehen und gleich dort in Besitz zu nehmen.
    Sanft drückte er ihre Beine weiter auseinander. Sie zog ihn mit den Fersen noch näher an sich heran, was ihn halb wahnsinnig vor Begehren machte. Ein hinreißender Seufzer entrang sich ihrem schönen Mund, als er den Kopf hin zu ihrer geheimsten und empfindlichsten Stelle senkte.
    Geschickt steigerte er ihre Lust immer mehr, bis er sie zum Gipfel brachte, immer höher – bis selbst Hannah es nicht mehr aushielt und sich schließlich erschöpft und willenlos hingab.
    Seine sanften Berührungen ließen sie wonnevoll erbeben. Ihre Antwort war so dankbar, dass er das tiefe Verlangen verspürte, immer und immer wieder vom Neuem zu beginnen. Die ganze Nacht über, wenn sie es zuließ.
    Als ihr Beben verebbte, strich er mit dem Daumen an ihrem Schenkel entlang, bis sie ihm mit beiden Händen Einhalt gebot.
    Offenbar hatte sie andere Pläne.
    Erschöpft setzte sie sich auf. Das war sein Werk. Der Gedanke, dass er Hannah zu höchsten Freuden gebracht hatte, machte Bradley glücklich, was ihn selbst überraschte.
    Langsam tauchte sie wieder ins Wasser ein, umfasste sein Gesicht und sah ihm direkt in die Augen. Er atmete tief durch und erwiderte ihren Blick.
    Er las darin Offenheit und Bedingungslosigkeit.
    In seinem tiefsten Innern hatte sich ein Türspalt geöffnet, und er spürte ihre Gelassenheit auf sich übergehen. Es war, als ob er ihr Nachglühen körperlich miterlebte.
    Dann lächelte sie. Ein sündhaftes Lächeln.
    Peng! Alle Gelassenheit verschwand. Da war sie wieder, die innere Unverfrorenheit. Der herrliche Mund.
    Die Tür schloss sich. Bradleys Erregung war kaum noch zu ertragen.
    Nun war er an der Reihe.
    Die Kondome.
    Zur Hölle. Hatte sie nicht gesagt, sie seien in ihrem Koffer?
    In Bradleys Kopf wirbelte alles durcheinander. Der Gedanke, jetzt in ihr Zimmer zu laufen, war ihm äußerst unangenehm.
    Aber sie nahm die Pille. Das hatte sie in einer Unterhaltung erwähnt. Würde das ausreichen? Er hoffte es inständig …
    Hannah holte neben dem Weinglas ein quadratisches Folienpäckchen hervor. Seine kleine Göttin hatte also wirklich auf ihn gewartet. Er fragte sich, wie viele Dutzend Päckchen sie wohl in der Suite versteckt hatte, nur für den Fall . Doch im Grunde war das egal. Im Moment brauchten sie nur eines davon.
    Hannah riss das Päckchen mit den Zähnen auf. Dann glitt sie langsam ins Wasser zurück, während ihr Blick geradewegs auf Bradley lag. Sie richtete sich auf, rollte ihm den Schutz über und setzte sich rittlings auf Bradley. Tief drang er in sie ein, als ob er sein ganzes Leben lang auf diesen Moment gewartet hätte.
    Er hatte drei Tage, um sein rauschhaftes Verlangen zu stillen.
    Sie bewegte sich auf ihm mit diesen göttlichen Lippen, die sanft an ihm zupften, während ihre himmlische Zunge mit seinem Ohrläppchen spielte.
    Langsam. Dann schneller. Immer härter.
    Er übernahm und verlor sich in ihr, bis die Spannung fast unerträglich wurde. Wild und übermächtig. Und er kam zum Höhepunkt wie noch nie zuvor.
    Sie spielte mit seinem Haar. Ihr Kinn ruhte auf seiner Schulter.
    So viel Versuchung und Antwort von dem schlanken Wesen, das sich in seinen Armen auf und ab bewegte.
    Verglichen mit dem, was sie gerade erlebt hatten, fühlte sie sich

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