Achtung - sexy Boss!
Abmachung, mit der sie beide leben konnten.
Hannah stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn. Er griff in ihr Haar. Flehentlich presste sie ihre Lippen auf seine.
Dieser Mund war umwerfend. Bradley umfasste Hannah, schloss die Augen und ließ sich von ihr geradewegs ins Paradies führen.
Die Küsse wurden weicher. Zärtlicher. Lustvolle Schauer rieselten ihm über den Rücken.
Sie küsste seine Schläfen. Seine Wange. Seine Mundwinkel. Er drehte sich zu ihr hin, doch sie spielte bereits mit seinem Ohrläppchen.
„Du Teufelin“, stöhnte er.
Ihr Lachen klang weich und sexy in sein Ohr.
Er fuhr mit den Händen über ihren Rücken, zog sie näher an sich heran, bis sie die harte Spitze seiner erregten Männlichkeit spürte. Stöhnend presste sie sich an ihn, ihr Lachen nicht mehr als eine Erinnerung.
Er schob seine Hand unter ihr Top, streichelte mit den Daumen ihre sanfte Haut.
Als er langsam an der Unterseite ihrer Brüste entlangstrich, bäumte sie sich auf vor Lust. Ihre Reaktion brachte ihn schier um den Verstand.
Dann umfasste er ihre Brust. Jeder Quadratzentimeter an ihr war überwältigend schön. Ihre spontane Reaktion schürte sein Verlangen immer mehr. Er war ein erfahrener Liebhaber, doch Hannah gab ihm das Gefühl, ein Großmeister zu sein. Und er durfte sie nicht enttäuschen.
Schon hatte sie ihr Top ausgezogen und lief augenzwinkernd davon. Von ihrem warmen Körper, der so wonnevoll in seinen Armen gelegen hatte, blieb nichts übrig als kühler leerer Raum.
Erst kurze Zeit später merkte er, dass sie im Pool war. Glänzende Wasserperlen liefen über ihr Gesicht und ihr Haar. Auf ihrem Finger kreiste ein winziger schwarzer Slip, der kurze Zeit später verführerisch auf den Kacheln landete.
In höchster Erregung entledigte sich Bradley seiner Kleidung und glitt auf der Suche nach ihr ins Wasser. Der Pool war nicht groß, aber der Boden mitternachtsblau gesprenkelt und nur schwach vom winterlichen Mond beleuchtet.
Unvermittelt spürte er einen leichten Druck an der Innenseite seines Schenkels. An seinem Nabel. Hannahs Lippen küssten sich sanft seinen Körper hinauf.
Wie eine Göttin entstieg sie dem Wasser. Dunkles Haar, feucht schimmernde Haut und Lippen, die in ihm die wildesten Fantasien wachriefen.
Bradley stützte sich auf, um nicht über den Poolrand in die Bewusstlosigkeit zu stürzen. Doch es gelang ihm nur mit Mühe.
Langsam streichelte Hannah seine Brust. Mit ihrer Zunge zog sie eine brennend heiße Spur, während sie ihren nackten Körper sanft an ihn schmiegte.
In dem Augenblick, als sie ihren Mund auf seine Brust presste, umfing sie seine Erregung, Finger für Finger, bis sie ihn mit der Hand fest umschloss. Heiser aufstöhnend erreichte Bradley einen Höhepunkt, und die unglaubliche Wucht seiner Leidenschaft hallte in die dunkle Nacht hinaus. Bis Hannah ihren Griff lockerte.
Als seine sinnliche Verführerin eine kurze Pause machte, gewann Bradley die Kontrolle zurück.
Kurzerhand zog er sie aus dem Pool heraus, drehte sie herum und setzte sie auf die Fliesen nieder.
Hannah schrie vor Schreck auf und suchte Halt auf dem rutschigen Boden. Nackt saß sie vor ihm und sah ihn mit ihren großen hellen Augen an. Die Spitzen ihrer Brüste traten in der kühlen Luft dunkel hervor.
Sie war ihm buchstäblich ausgeliefert. Jäh wurde Bradley angesichts ihrer Verletzlichkeit bewusst, welche Verantwortung er trug. Und welche Gratwanderung er gerade unternahm.
Dann fuhr Hannah mit ihrem nackten Fuß an seiner Seite entlang. Unter der Berührung zuckte er wie elektrisiert zusammen. Schnell fasste er sich wieder. Sie war eine erwachsene Frau und begehrte ihn ebenso sehr wie er sie.
Er legte die Hände auf ihre Knie. Sie erschrak. Gut so, dachte er. Sie sollte wissen, was nun mit ihr geschah.
Sie hielt seinem Blick stand. Langsam streichelte er ihre Schenkel, und sie ließ ihn gewähren.
Bradleys Augen waren dunkel vor Sehnsucht. Sie errötete am ganzen Körper und öffnete dann die Lippen. Warum hatte er diese Sinnlichkeit nie zuvor bemerkt?
Vielleicht hatte er es. Doch jedes Mal, wenn sein Körper auf sie reagiert hatte, überhäufte er sie beide in Arbeit, um sein eigenes Leben nicht noch komplizierter zu machen.
Dummkopf.
Er zog sie näher, sodass sie über die Kacheln glitt, bis ihre Beine ins Wasser eintauchten und sie vor Überraschung heiser aufseufzte. Dann legte er langsam ihre Beine über seine Schultern. Ihre Fersen sandten
Weitere Kostenlose Bücher