Aerzte zum Verlieben Band 41
merkte, wie er sie immer mehr in seinen Bann zog. Ben hatte offensichtlich reichlich Erfahrung darin, Frauen zu verführen. Doch das machte ihr seltsamerweise nichts aus. Sie wollte bei ihm sein.
Er schenkte ihr ein Glas Sekt ein, aber als sie die Hand danach ausstreckte, stellte er es auf den Küchenschrank. Er nahm ihre Hand und drehte sie um. „Wo ist dein Ehering?“
„Ich hab ihn abgenommen.“
„Warum?“ Mit dem Daumen fuhr er über die weiße Linie an ihrem Ringfinger.
Seine Berührung elektrisierte Maggie so sehr, dass sie kaum in der Lage war zu antworten. „Ich wollte heute Abend nicht wie eine verheiratete Frau aussehen. Finn und Gabby sollten keinen falschen Eindruck von mir bekommen.“ Noch war sie nicht bereit, ihm ihre wahren Gründe zu nennen.
Ben kam noch einen Schritt auf sie zu, bis er nur ein paar Zentimeter von ihr entfernt war. Dann hob er ihre Hand an den Mund und küsste die Fingerspitzen. „Und welcher Eindruck wäre das gewesen?“ Diesmal flammte das Verlangen so heftig auf, dass Maggie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Sie lehnte sich an den Küchenschrank. Jetzt brachte sie tatsächlich kein Wort mehr hervor.
„Der Eindruck, dass ich diese Frau mit nach Hause nehmen wollte, um ihr dabei zuzusehen, wie sie Sekt trinkt, den ich hinterher auf ihren Lippen schmecken kann?“, fuhr er fort. Er ließ ihre Hand sinken und beugte sich noch ein wenig vor. Maggie hob ihm das Gesicht entgegen, in der Erwartung, dass er sie küssen würde. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Liege ich da richtig?“
Sie nickte stumm.
„Dann denke ich, dass du dringend etwas Sekt brauchst.“ Ben nahm die beiden Gläser vom Schrank, gab ihr eines davon und stieß mit ihr an.
Maggie trank in kleinen Schlucken, wobei sie seinen Blick festhielt und sah, dass Ben ihren Mund anschaute. Seine Lippen öffneten sich leicht. Schließlich kam er auf Maggie zu, doch sie wich ihm aus. Sie wollte den Moment noch ein wenig auskosten.
An der Hand führte sie Ben zum Sofa. Als sie sich setzte, rutschte ihr Wickelkleid auseinander, sodass ihr Oberschenkel entblößt war. Maggie zog den Stoff wieder zurecht.
„Nicht.“ Ben nahm ihre Hand vom Schoß, woraufhin das Kleid erneut zur Seite rutschte. Dann fuhr er über ihre nackte Haut und ließ die Fingerspitzen über die Innenseite ihres Schenkels gleiten.
Glühendes Verlangen durchzuckte sie, und sie hatte das Gefühl, in Flammen zu stehen. Sie schloss die Augen und genoss es auf diese Weise umso intensiver, wie Ben ihren Körper zum Leben erweckte.
Er nahm ihr das Glas aus der Hand und setzte es ihr an die Lippen, damit sie noch einen Schluck trinken konnte, ehe er es auf den Couchtisch stellte. Danach beugte er sich zu ihr, so nah, dass Maggie bei jedem Atemzug spürte, wie ihre Brüste seinen Oberkörper berührten. Sanft hob er ihr Kinn, um den Sekt auf ihren Lippen zu schmecken.
Stöhnend lehnte sie sich auf dem Sofa zurück, als er sie küsste. Hart und fordernd. Sie öffnete die Lippen, sodass ihre Zungen sich trafen und ihr erotisches Spiel miteinander trieben. Schließlich zog Ben Maggie die Stiefel aus, ehe er ihr das Wickelkleid auseinanderschob. Maggie stöhnte auf, als seine Finger ihre Brust streiften. Er ließ die Hand unter ihren BH gleiten, fand die Knospe und umspielte sie mit seinen Fingern. Prickelnde Erregung schoss durch ihren gesamten Körper.
Ben löste den Gürtel ihres Kleides, sodass es auseinanderfiel und den Blick auf schwarze Spitzenwäsche freigab. Er schob den BH zur Seite, um ihre Brüste zu liebkosen. Vom Hals bis zu den Brüsten bedeckte er ihre Haut mit kleinen Küssen, ehe er erst die eine Brustwarze, dann die andere mit den Lippen umschloss und daran saugte. Maggie wand sich vor Lust und bäumte sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er sie anfasste, wollte seine Hände spüren. Eine geradezu verzehrende Leidenschaft überwältigte sie.
Sie ließ ihre Finger unter Bens Hemd gleiten, damit sie endlich seine Haut berühren konnte. Die Hitze, die von ihm ausging. Bebend öffnete Maggie seinen Gürtel, woraufhin Ben hastig seine Hose abstreifte und auf den Boden fallen ließ. Dann streckte er sich neben Maggie auf dem Sofa aus, eine Hand noch immer zwischen ihren Schenkeln, und nahm erneut Besitz von ihrem Mund.
Maggie wusste genau, wie dieser Abend enden würde, und sie konnte es kaum erwarten.
Ben öffnete leicht ihre Schenkel und fuhr mit der Hand immer höher, bis er ihren intimsten Ort fand. Er schob
Weitere Kostenlose Bücher