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Aerzte Zum Verlieben Band 59

Aerzte Zum Verlieben Band 59

Titel: Aerzte Zum Verlieben Band 59 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Fraser , Carol Marinelli , Marion Lennox
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Hände fordernd über ihren Körper gleiten ließ. Jede seiner Berührungen löste heiße Schauer in ihr aus. Als Riley ihr den BH abstreifte und ihre festen Brüste umfasste, um die rosigen Spitzen mit den Daumen zu liebkosen, bebte Pippa vor Begierde.
    „Ja, Riley, ja …“
    Sie wollte mehr, so viel mehr von diesem Mann, bog sich ihm verlangend entgegen. Er verstand, küsste ihre Brüste und ließ dann die Zunge über ihren flachen Bauch und tiefer wandern, bis er das Zentrum ihrer Weiblichkeit gefunden hatte.
    Berauscht von seiner Zärtlichkeit, vergaß Pippa alles um sich herum. Nahm kaum war, dass er ihr den Slip herunterstreifte und sich dann selbst auszog. Als er sich schließlich über sie schob, öffnete sie willig die Schenkel, um ihn in sich aufzunehmen.
    „Ja, oh ja“, hauchte sie erregt und hob sich ihm sehnsuchtsvoll entgegen.
    Endlich drang er in sie ein, zuerst langsam und gefühlvoll. Pippa schloss mit einem lustvollen Seufzer die Augen. Ja, genau das war es, was sie brauchte, wonach sie sich so schrecklich sehnte. Riley war der Mann, der sie erfüllte, bei dem sie spürte, dass alles richtig war.
    Gemeinsam fanden sie einen Rhythmus, der immer heißer, fordernder wurde. Wilde Leidenschaft ergriff sie wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Als sie spürte, wie die Spannung auch in Riley wuchs und sich gleich darauf in einem explosiven Höhepunkte entlud, schossen Pippa auf dem Höhepunkt der Lust Tränen in die Augen.
    Danach ließ Riley sich keuchend auf sie sinken, und sie umschlang ihn fest mit Armen und Beinen.
    Pippa spürte seinen raschen Herzschlag und wusste, nichts war mehr wie vorher.
    Pippa schlief seelenruhig in seinen Armen. Die schöne, wundervolle Pippa …
    Riley konnte immer noch kaum fassen, was da gerade passiert war. Er hatte tatsächlich mit ihr geschlafen, obwohl er sich fest vorgenommen hatte, genau das nicht zu tun. Doch sie hatte es gewollt, hatte ihm genauso wenig widerstehen können wie er ihr. Wie konnte das dann falsch gewesen sein?
    Leise seufzend schmiegte er sein Gesicht in ihr seidenweiches Haar und atmete den wundervollen Duft ein. Noch nie hatte er sich bei einer Frau so wohlgefühlt wie bei Pippa.
    Er schloss die Augen, und ein Gefühl vollkommener Zufriedenheit erfüllte ihn, so, wie er es noch nie zuvor empfunden hatte. Das unglaubliche Gefühl, zu Hause zu sein.

6. KAPITEL
    Als Pippa erwachte, lag Riley nicht mehr neben ihr. Das fahle Licht der Morgendämmerung fiel in den Raum und kündigte den neuen Tag an. Pippa zog Rileys Kissen zu sich her, wünschte sich, er wäre hier bei ihr.
    Der Sex mit ihm war einfach umwerfend gewesen. Zwei Mal hatten sie in dieser Nacht miteinander geschlafen.
    Ich bereue nichts, dachte Pippa, denn nie zuvor hatte sie sich nach einer Nacht mit einem Mann so wohlgefühlt wie heute.
    Wo steckte Riley eigentlich? Wahrscheinlich war er schon bei Gerry, um nachzusehen, ob mit dem alten Mann alles in Ordnung war.
    Pippa stand auf und duschte kurz, dann machte sich auf die Suche nach Riley.
    Gerrys Nacht war ausgesprochen gut gewesen. Da er kaum Schmerzen hatte, wollte er sofort nach Hause, doch mit dem langen Gips, der sich über das gesamte Bein erstreckte, konnte er unmöglich gehen.
    „Du hattest großes Glück, dass die Nerven heil geblieben sind, sonst hättest du dein Bein verloren“, erklärte Riley ihm geduldig. „Damit das auch alles gut verheilt, bleibst du noch eine ganze Woche brav im Bett und lässt dich von Schwester Joyce verwöhnen.“
    Gerry murrte zwar ein bisschen, ergab sich jedoch seinem Schicksal und verabschiedete sich dann von Riley. Der verließ zufrieden die Station, aber das Lächeln erstarb ihm auf den Lippen, als er Amy sah, die ihm entgegenlief. Sie hielt ihr Baby auf dem Arm und weinte.
    „Sie will nicht trinken“, erklärte sie verzweifelt. „Meine Brüste sind prallvoll und tun schon richtig weh, aber wenn ich Riley anlege, saugt sie nur ganz kurz und schläft dann immer wieder ein.“
    „Hallo Amy, was ist denn passiert?“
    Wie aus dem Nichts stand urplötzlich Pippa da. Sofort wurde Riley nervös. Amy durfte auf keinen Fall merken, was letzte Nacht zwischen ihm und Pippa geschehen war.
    „Hey, was hast du denn, mein Kleines?“
    Pippa streichelte die zarte Babywange, und das Baby drehte instinktiv den Kopf nach ihrer Hand. Als sie dann Baby Rileys Lippen berührte, reagierte die Kleine und nahm Amys Brustspitze in den Mund. Doch schon nach zwei schwachen Zügen hörte sie mit dem Saugen wieder

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