Affären
seit wir verheiratet sind.«
Ihre Knie zitterten, als sie vom Bett glitt. Sie ließ sich zwischen Johns Beinen nieder. Sein Penis war hart und stand bebend von seinem Körper ab. Sie wusste, was er liebte, von all den Nächten im Chatroom. Als sie das erste Mal langsam über den Schaft in seiner ganzen Länge leckte, stöhnte er. Es überraschte sie, dass er so laut war.
Sie bearbeitete ihn umsichtig und mit viel Liebe. Sie spielte mit ihm, bis er kurz vor dem Orgasmus stand, deshalb hielt sie sich mit den Fingern zurück und spielte nur noch mit der Zunge. Dann aber drückte er auch ihren Kopf zärtlich zurück. »Oder willst du, dass ich in deinen Mund komme?«, fragte er. »Oder soll ich deine schmackhafte kleine Pussy auffüllen?«
Carrie schüttelte sich in ahnungsvoller Vorfreude. Sie wusste, was sie wollte, aber sie bezweifelte, ob er ihr zustimmen würde. »Ich habe keinen Schutz«, sagte sie.
»Das weiß ich, Darling.«
Carrie sah ihn verwundert an. Sein Lächeln blieb unbeirrt. »Wenn du seit einiger Zeit versuchst, schwanger zu werden, wirst du wohl nicht die Pille nehmen, oder?«
»Du meinst ...?«
»Willst du, Carrie? Willst du meinen Samen in dir haben?«
Sie nickte, die Augen weit aufgerissen. John zog sie mit sich aufs Bett. Plötzlich waren seine Hände nicht mehr zärtlich. Er zwickte ihre Nippel und spreizte grob ihre Schenkel. Er biss in ihre Schulter, und sie keuchte. »Willst du das? Du willst mit einem völlig fremden Mann schlafen und dich von ihm schwängern lassen? Du willst, dass ich deinen Bauch so oft fülle, wie ich kann?«
»Ja«, wimmerte sie.
John glitt mit einem tiefen Stoß in sie hinein. Carrie klammerte sich an seine Schultern, bis er ihre Arme nahm und rau in die Laken stemmte. Sie schlang ihre Beine um ihn und barg den Kopf an seinen Schultern, solange er ein- und ausfuhr. Es war ein wildes Pumpen, und sie würde auch einige blaue Flecken davontragen, die sie vor Alex geheim halten musste.
»Komm für mich«, befahl sie. »Komm tief in mir, verdammt, mach schon.«
John bohrte sich noch einmal in sie hinein und überschwemmte sie dann. Carrie stöhnte an seiner Schulter. John stöhnte wieder laut, viel lauter als Alex je gestöhnt hatte. Sie hob seine Hüften an und mahlte gegen ihn. Sie wollte den letzten Tropfen von ihm haben.
John brach auf ihr zusammen, und zum ersten Mal störte sie das Gewicht. Sie bekam kaum Luft. Mit einem Seufzer und einem befriedigten Kichern stieß sie ihn von sich. John öffnete seine Augen nur einen schmalen Strich breit.
»Wow«, sagte er.
»Ja, wow.«
»Willst du nochmals?«
Carrie rutschte im Bett hinunter und schloss ihren Mund um seinen Schaft. Innerhalb weniger Minuten stand er wieder bereit. Sie setzte sich auf und rieb ihn härter. Dabei schauten sie sich an. Ab und zu streckte John die Hand aus und drückte eine ihrer Brustwarzen.
»Weißt du, wovon ich geträumt habe?«, murmelte sie schläfrig.
»Erzähle es mir.«
Sie schloss die Augen und schaute den Bildern in ihrem Kopf zu. Sie lächelte. »Ich habe davon geträumt, deinen Schaft in meinem Po zu spüren. Und dann träume ich davon, dass du in meiner Pussy kommst. Ich weiß nicht, was ich am meisten davon mag.«
John gluckste. »Hast du es schon mal anal gemacht?«
Carrie schüttelte den Kopf und biss sich auf die Lippe, plötzlich verlegen. »Niemand wollte es bisher mit mir machen.«
John strich mit einer Hand über ihren Bauch. Er schob einen Finger in sie hinein und zog ihn wieder heraus, nass und klebrig mit ihren gemeinsamen Säften. Er drückte den Finger in Carries Mund, und sie lutschte wie ein Baby daran.
»Ich habe es auch noch nie getan«, gestand er.
»Wirklich?«
»Ja, leider.«
»Deine Frau hat dich nicht rangelassen?«
»Und dein Mann hat deinen Po nicht gewollt?«, schoss John grinsend zurück.
Im Bad fand Carrie eine Flasche mit einer Lotion. Es war nicht das Beste für ihre Zwecke, aber es musste genügen. Sie legte sich auf den Bauch und versuchte sich zu entspannen, während John die Lotion über ihre Hüften und Backen rieb.
In der Kerbe setzte er die sämige Flüssigkeit besonders üppig ein, und jedes Mal schob sie sich seiner Hand etwas mehr entgegen, wenn sie gegen ihre verrunzelte Öffnung stieß. Als er schließlich einen Finger in sie hineingleiten ließ, wand sie sich übers ganze Bett.
»Ich will's jetzt«, stöhnte sie.
»Noch nicht«, raunte er. »Habe Geduld. Ich will dir nicht wehtun.«
Sie hielt sich an den Kissen
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