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Al Wheeler und das flotte Mädchen

Al Wheeler und das flotte Mädchen

Titel: Al Wheeler und das flotte Mädchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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gebaut ist wie ich. Wenn ich was hasse, dann ist es, abgewiesen
zu werden.«
    »Sie haben eine tadellose
Figur«, sagte ich aufrichtig.
    »Ich bin fett«, sagte sie in
depressiv wirkendem Ton. »Ich habe diesen Riesenbusen, und meine Schenkel...«,
sie rollte ausdrucksvoll die Augen, »sind wie Baumstämme. Von Monterey -Tannen.«
    »Diese herrlichen Rundungen«,
sagte ich. »Üppig und fest! Wenn ich was hasse, dann magere Frauen. Sie wären
ein Hit bei jeder Striptease-Show. Überlegen Sie sich’s mal, Sie könnten da ein
Vermögen verdienen.«
    »Sie sagen das nur, um mich zu
trösten.«
    »Sie sind eine fantastisch
gebaute Frau und außerdem unglaublich begehrenswert«, erklärte ich entschieden.
    »Aber ich habe einen fetten
Hintern.«
    »Sie haben wundervoll gerundete
Hinterbacken«, korrigierte ich sie. »Allein der Gedanke, da mal voll reinzugreifen,
bringt mich glatt um den Verstand.«
    »Dann greifen Sie mal
ordentlich zu«, sagte sie bedrückt. »Auch dann bleibt immer noch genügend zum
Zupacken für ein ganzes Rugbyteam übrig.«
    »Ich glaube, da gibt es nur
eine Lösung«, sagte ich nachdenklich. »Ich muß Sie durch eine detaillierte
Analyse widerlegen.«
    »Eine detaillierte Analyse?«
Sie starrte mich verblüfft an.
    Ich trank meinen letzten
Schluck Scotch hinunter und stellte das Glas hin. Dann stand ich auf, ging mit
vier Schritten zu dem Sessel, in dem sie saß, griff nach ihren Händen und zog
sie hoch. Dann sank ich vor ihr auf die Knie.
    »Sind Sie vielleicht
Füße-Fetischist?« stöhnte sie. »Gott behüte — das hat mir gerade noch gefehlt!«
    Ich packte mit beiden Händen
den Saum ihres Kaftans und stand dann auf. Der Saum hob sich bereitwillig bis
zur Mitte ihrer Schenkel. Ich schob ihn noch ein bißchen höher, dann senkten
sich Lynns Hände auf die meinen und begannen nach unten zu schieben. Eine Weile
rangen wir miteinander.
    »Das Ding hat einen Reißverschluß .« Sie zeigte mir ihre weißen Zähne. »Es sei
denn, Sie haben vor, mich mit meinem eigenen Kaftan zu ersticken.«
    »Ein Reißverschluß «,
murmelte ich. »Was werden sie sich demnächst sonst noch einfallen lassen?«
    Ich ließ den Saum los, und er
senkte sich erneut bis zu ihren Knöcheln hinab. Ich ergriff Lynns Schultern und
drehte sie um, so daß sie mir den Rücken zuwandte. Der Reißverschluß ließ sich bis zum Kreuz hinunterziehen. Ich streifte den Kaftan über ihre
Schultern herunter und ließ ihn auf den Boden fallen. Es war, als ob eine
lebende Statue enthüllt worden wäre. Ich hatte recht gehabt, sie trug überhaupt
nichts unter dem Gewand, und der plötzliche Anblick all dieses schönen,
rosigen, pulsierenden Fleisches löste in mir ein Gefühl wahrer Kreativität aus.
Ihr Hinterteil war von unübertrefflicher Pracht. Großzügige Rundungen ohne jede
Schlaffheit. Ich umfaßte sie mit beiden Händen und — okay, vielleicht blieb
noch ein Restbestand übrig, aber wer konnte von solchen glutäalen Wonnen je zuviel bekommen? Zögernd ließ ich wieder
los, ergriff Lynn erneut an den Schultern und drehte sie zu mir um.
Majestätische, monumentale Brüste standen wie zwei Bergspitzen mit rosigen
Gipfeln hervor, eine Herausforderung für jeden Hochalpinisten. Eine Skiabfahrt
mit dem Finger diese fantastischen Hänge hinab mußte der Vorstellung vom
Nirwana jedes wahren Sportsmannes entsprechen. Ihre Taille war eine Art
unfreiwilliges Hindernis, strategisch placiert zwischen robusten Kurven, und
die stolze Rundung ihres Bauchs wurde betont durch die zarte Üppigkeit braunen
Schamhaars oben zwischen ihren Beinen. Ihre Schenkel waren solid und rund, ihre
Knie hatten Grübchen, und ihre Knöchel waren schmal.
    »Lynn Andrews«, sagte ich, »Sie
verkörpern den Inbegriff weiblicher Perfektion.«
    »Und das«, sagte sie, »soll
eine detaillierte Analyse sein?«
    »Zu den Details wollte ich eben
kommen«, sagte ich kalt, umfaßte ihre Brüste mit beiden Händen und hob sie
sachte an.
    »Perfektion«, verkündete ich.
»Statuarisch. Die Verkörperung alles Weiblichen schlechthin.« Meine Daumen
beschrieben langsame Kreise um ihre Brustwarzen. »Sofortige Schwellung. Kein
Mann kann mehr verlangen.«
    »Aber Sie werden das trotzdem
tun«, sagte sie. »Ich glaube, wir können auf die restliche detaillierte Analyse
verzichten, Al. Ich werde mich über die Sessellehne beugen. Oder soll ich auf
dem Teppich kauern und den Hintern in die Luft strecken?«
    »Ich weiß wirklich nicht, wovon
Sie reden«, sagte ich. Meine Daumen

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