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Al Wheeler und das flotte Mädchen

Al Wheeler und das flotte Mädchen

Titel: Al Wheeler und das flotte Mädchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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liebkosten nach wie vor die harten
Brustwarzen, und es fiel mir schwer, mich auf die Unterhaltung zu
konzentrieren.
    »Damit Sie mich schlagen
können«, sagte sie. »Sobald ich nackt bin, reagiert jeder Mann gleich.
Vermutlich handelt es sich um einen angeborenen Widerwillen gegen all den
verdammten Speck.«
    »Sie haben wirklich nicht alle
Tassen im Schrank«, sagte ich heiser. »Ich werde Sie nicht schlagen, ich werde
Sie lieben.«
    »Wirklich?« sagte sie
zweifelnd.
    Erneut packte ich ihre
Schultern, drehte sie um und schob sie ins Schlafzimmer. Ihre Knie prallten
gegen die Kante des Bettes, und sie fiel bäuchlings darüber. Es dauerte rund
fünfzehn Sekunden, bis ich mich ausgezogen hatte. Als ich mich wieder dem Bett
zuwandte, kniete Lynn dort, den Kopf im Kissen vergraben, das Hinterteil hoch
in der Luft. Ich verpaßte ihr einen leichten Klaps,
und die Rundungen reagierten mit nervösem Zittern — ganz entschieden nicht
erwartungsfreudig, sondern wirklich nervös. Also packte ich Lynn an den
Knöcheln und zog sie kräftig nach hinten. Sie schnappte gedämpft nach Luft, als
sie sich plötzlich mit ausgestreckten Beinen bäuchlings auf dem Bett liegend
wiederfand. Ich drehte sie auf den Rücken, setzte mich auf ihren prachtvollen
Körper und küßte sie.
    Ihr Mund öffnete sich,
möglicherweise vor Erstaunen, aber meine Zunge gedachte keine überflüssigen
Fragen zu stellen, sie stieß zu, fand Lynns Zunge. Als der Kuß beendet war, war
meine Zunge zu weiteren Erkundungen angeregt. Sie glitt langsam von den harten
Gipfeln der Bergspitzen hinab ins Tal ihres Nabels, dann weiter nach unten.
    Wir begannen einander voller
Inbrunst zu lieben, während sich ihre üppigen Brüste gegen meinen Brustkasten
preßten, meine Hände so viel wie möglich von den großzügigen Rundungen ihrer
Hinterbacken umfaßt hielten und ihre Beine meine
Taille umschlangen. Sie gab ein tief aus ihrer Kehle dringendes Knurren von
sich.
    Gute fünf Minuten später
wanderte ich ins Wohnzimmer und goß mir einen Drink ein, den ich ins
Schlafzimmer zurücktrug. Lynn lag noch immer ausgestreckt auf dem Bett, ein
verklärtes Lächeln auf dem Gesicht. Ihre prachtvollen Brüste hoben und senkten
sich im Nachgefühl der Leidenschaft, und der dunkle braune Fleck zwischen ihren
Beinen schimmerte feucht.
    »Es war herrlich.« Sie seufzte
tief und befriedigt. »Einfach herrlich, Al. Gesunder, großartiger Sex in normaler
Position — und überhaupt keine perversen Mätzchen.«
    »Du willst doch nicht etwa
behaupten, so was hättest du noch nie erlebt?« fragte ich.
    »Nicht oft«, erwiderte sie.
»Und noch nie so gut.«
    »Wetten, daß du das allen
Männern sagst.« Ich grinste zu ihr hinab. »Ein Kerl, der deinen fantastischen
Körper nicht zu schätzen weiß, muß ein latenter Schwuler sein oder...“
    »Oder was?«
    »Physisch unterentwickelt«,
sagte ich langsam.
    Sie kicherte. »Du weißt doch,
was man sagt, Al? Es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf das, was damit
gemacht wird.«
    »Ich habe von einem Kerl
gesprochen, der überall klein ist«, sagte ich. »Von einem Zwerg. Ein Zwerg
könnte dich deiner prächtigen körperlichen Konstitution wegen hassen oder ganz
einfach deshalb, weil du eine solche Frau bist. Er könnte es als unfair und
eine Art Beleidigung für seine eigene Männlichkeit empfinden.«
    »Vielleicht«, sagte sie ohne
allzu große Begeisterung. »Aber das ist im Augenblick sowieso egal. Wann kommst
du ins Bett zurück, damit wir wieder von vorne anfangen können? Vielleicht
drehen wir diesmal den Spieß um, ich oben und du unten?«
    »Ein Zwerg könnte einen Reiz
darin finden, dich zu schlagen und zu demütigen«, fuhr ich fort. »Von seinem
Standpunkt aus könnte das für ihn eine Art Ausgleich bedeuten.«
    »Du fängst an, mir auf die
Nerven zu gehen, Al«, sagte sie.
    »Hat er dir leid getan?« fragte
ich. »Oder hast du es gemacht, weil er dein Boß ist?«
    Sie sah mich an und wandte dann
schnell den Blick ab. »Hörst du niemals auf zu arbeiten?« fragte sie leise.
»Oder hast du eine Neigung zum Voyeur? Was willst du denn, zum Teufel? Eine
exakte Beschreibung davon, wie er mich gezwungen hat, mich über die Sessellehne
zu beugen, damit er mich mit seinem elastischen Stöckchen vertrimmen konnte?
Und wie er es hinterher genoß, mich von hinten zu nehmen, weil er es liebte,
mich vor Schmerz schreien zu hören, wenn sein fetter Bauch gegen die hübschen
Striemen bumste, die er mir verpaßt hatte?«
    »Ich habe nicht

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