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Al Wheeler und die Millionärstochter

Al Wheeler und die Millionärstochter

Titel: Al Wheeler und die Millionärstochter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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Unterwäsche nur raffiniert und sexy sein. Ist das
keine gute Idee, Al?«
    »Eine grandiose Idee«, sagte
ich ohne große Originalität, aber mit um so mehr
Aufrichtigkeit.
    Ich folgte ihr ins
Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett legte und, den Kopf zwischen den Händen,
mich mit ihren künstlich vergrößerten Augen interessiert anblickte.
    »Sie können jetzt einen
Striptease für mich machen, damit ich mich wie eine Sultanine fühle — oder wie
immer man einen weiblichen Sultan nennt«, sagte sie.
    Ich zog mich so schnell wie
irgend möglich aus und tat so, als hörte ich ihren Kommentar gar nicht.
    »Sie haben mich betrogen«,
sagte sie. »Sie tragen überhaupt keinen BH unter dem Hemd. Aber ich mag gern
Männer mit behaarter Brust, weil das so kitzelt, wenn man rittlings auf ihnen
sitzt. Aber eines muß ich sagen, Al, diese Shorts kann ich wirklich nicht als
sexy bezeichnen. Nicht einmal raffiniert! Baumwolle ist einfach kein erotisch
anregendes Material, wissen Sie.«
    Gleich darauf richtete sie sich
auf und rückte ihre Brille zurecht. »Wenn das eine Erektion ist, Al, muß ich
Ihnen mitteilen, daß es eine Enttäuschung ist. Aber wenn es nur eine Halberektion
ist, dann ist es recht vielversprechend.«
    Ich ging zum Bett, beugte mich
über sie und nahm ihr die Brille ab. Während ich sie auf den Nachttisch legte,
umfaßte ihre Hand fest mein Glied, und ihre Daumenspitze glitt leicht über die
Eichel. Mein Penis reagierte sofort, und sie gab einen kleinen, befriedigten Grunzlaut von sich.
    »Oh, das ist schon viel besser,
Al. Ich meine, mit so was kann man doch meine Mandeln kitzeln, nicht wahr?«
    »Wenn du noch welche hast«,
sagte ich.
    Sie betrieb die Liebe mit einer
völlig ungehemmten Leidenschaft, die atemberaubend war. Ich streifte ihren
beigen BH, das Höschen und den Strumpfgürtel ab, beließ ihr jedoch die
Strümpfe. Ihre eng um meine Taille geschlungenen Beine bildeten einen
herrlichen Kontrast aus warmem, festem Fleisch und weicher Seide, der den Connoisseur wohl erregen konnte. Nach der konventionellen
Position gab es eine kurze Unterbrechung, in der sie ihre Zunge einsetzte, um
meinem Glied wieder die erforderliche Steife zu verschaffen, und dann nahm ich sie
von hinten. Beim drittenmal ritt sie auf mir wie ein
Cowboy und rief ein paarmal ermunternd » Yippee !« Als
sie schließlich fertig war, war ich geistig und körperlich am Ende meiner
Kräfte.
    »Das war fantastisch«, murmelte
ich.
    »Ich weiß«, sagte sie beglückt.
»Wollen wir beim nächstenmal nicht...«
    »Sag gute Nacht, Jennie«, sagte
ich mit Festigkeit.
    »Jetzt schon?« wimmerte sie.
    »Morgen ist auch noch ein Tag«,
sagte ich. »Stell den Wecker, ja?«
    »Vielleicht. Sie überlegte
flüchtig und schüttelte dann den Kopf. »Das ist nicht nötig. Ich halte dein
Ding einfach während des Schlafens fest und wenn es wieder hart wird, werde ich
aufwachen und wir fangen von vorne an.«
    »Willst du nicht die Lichter
löschen?«
    »Ein Gentleman!« sagte sie
verbittert.
    Sie krabbelte aus dem Bett und
löschte die Lichter. Auf dem Rückweg zum Bett prallte sie lediglich gegen drei
verschiedene Hindernisse und fluchte jedesmal mit
überraschender Geläufigkeit. Dann legte sie sich schlafen, während meine rechte
Hand ihre linke Brust und ihre rechte Hand meinen schlaffen Penis umfaßt hielt. Ich konnte nur hoffen, in rund einer Stunde
nicht zu einer vorzeitigen Ejakulation zu kommen. Aber schließlich, so
überlegte ich, gab es schlimmere Todesarten.
     
     
     

4
     
    Als ich gegen neun Uhr am nächsten
Morgen ihre Wohnung verließ, hatte ich bereits einen langen Tag hinter mir. Ich
wachte dadurch auf, daß heftig an meinem erigierten Glied gezupft wurde. Und
später beugte sie sich zur Wiederbelebung der Szene über den Küchentisch, als
ich gerade meine zweite Tasse Kaffee trank. Der Anblick des schönen
Hinterteils, das sich mir entgegenstreckte, war unwiderstehlich, also drang ich
von hinten in sie ein, und zum Teufel mit dem über den ganzen Tisch
verschütteten Kaffee.
    Der Himmel war blau, die Sonne
schien, der Pazifische Ozean war von noch tieferem Blau und der Strand hell und
golden. Das heiterte mich überhaupt nicht auf. Alles, was ich mir wünschte, war
ein tiefes, weiches Bett ganz für mich allein, so daß ich nur schlafen,
schlafen, schlafen konnte. Ewig hatte ich dieses gespenstische Bild der spröde
aussehenden Sekretärin vor mir, wie sie mit dicker Brille, die Beine sittsam
gekreuzt, den Rock ordentlich

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