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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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ihr Haar hielt.
    „Nimmst du meine Einladung an?“ Fragte er unvermittelt.
    „Versprichst du ´s mir?“ Er wusste genau was sie meinte, als er ihr wieder in die Augen schaute.
    „Hm.........ja.“ Kam unwillig von ihm zurück.
    „Um wieviel Uhr?“ Melissa versucht neutral zu klingen.
    „Achtzehn Uhr?“
    „Okay.“
    Er ging ohne sich noch mal nach ihr umzuschauen. Doch sie hatte sein glückliches Lächeln gesehen.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

Ka pitel 15
     
    Sie genoß die Sonne, die auf ihrer Haut brannte. Zuhause war sie viel zu selten auf dem Balkon von ihrer Wohnung. Ja, das würde sie ändern, wenn sie wieder nach Hause käme.
    „Essen Mrs. Hawa“ Das kam von der Türe.
    Melissa sprang auf um sie zu öffnen. Keni hatte wohl jemanden zu ihr hoch geschickt.
    Doch es war James, der in ihr Zimmer mit einem Tablett auf den Händen eintrat. Überrascht trat sie zur Seite nach dem sie die Türe geöffnet hatte.
    „Ich hab gehört dir geht ´s nicht gut. Wollte mal schauen ob ich dir ...“ Er verstummte schlagartig und sah sie dabei ernst an. Schnell stellte er das Essen auf dem Tisch ab und drehte sich wieder mit ärgerlich zusammengezogenen Brauen zu ihr um. Mit Daumen und Zeigefinger nahm er sacht ihr Kinn und drehte ihren Kopf langsam zur Seite damit er sich ihre Schwellung im Gesicht genauer betrachten konnte. „Ich mag zwar groß und stark sein, aber ich glaube nicht, daß ich dich verletzt habe als du in meinen Armen gelegen bist. Also, warum ist deine Wange geschwollen?“ Sein Gesicht drückte Unmut aus. Zögernd ließ er ihr Kinn los und Melissa drehte ihre Augen zu ihm um ihn anzusehen.
    So wie der sich anhört, wird er so lange bleiben bis er weiß was wirklich passiert ist. Also sag ihm lieber gleich wie ´s war.
    „Susan ist mir über den Weg gelaufen, als ich von unserem kleinen Ausritt zurückkam .“
    Ein selbstzufriedenes Grinsen huschte über sein Gesicht, das aber wieder ernst wurde als er langsam begann zu begreifen. Er drehte sich auf den Fersen um und wollte Richtung Tür hinausrasen, wie ein tosender Stier um alles nieder zu mähen was sich ihm in den Weg stellte. Leise schnaubte er vor sich hin “Susan, dieses miese Drecksstück. Das war nach dem ich mit ihr ...“ .Abrupt hielt er mit seinen Worten inne, doch Melissa setzte seinen angefangen Satz laut fort. „Nachdem du mit ihr Schluß gemacht hast?“
    W ie eine dampfende Lokomotive kam er ruckartig zum S tillstand.
    Melissa sah sein überraschtes und zugleich fragendes Gesicht, als er sich ihr wieder langsam zugewendet hatte. “Woher ich das weiß? - Keni.“ „Dafür wird sie büßen, ich verspreche es dir.“
    Sie tippte mit dem Finger an seine Brust. “Eigentlich bist du an allem Schuld. Du hast sie vor die Tür gesetzt und an mir hat sie dann ihre Wut abgelassen. Wozu sie auch allen Grund hat oder hast du vergessen, was wir da fast auf der Decke getan hätten?“
    Seine Stimme klang heiser „ Baby, als wenn ich das vergessen könnte.“
    Sie ließ sich nicht ablenken „du versprichst mir nichts wegen diesem harmlosen Klaps zu unternehmen. Weiß der Himmel, ich hätte das vielleicht auch getan, wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre? Wahrscheinlich hält sie mich für den Grund, warum sie gehen mußte.“ „Der bist du doch auch.“ Sein Lächeln war immer noch anzüglich.
    „Nein, der bin ich nicht. Ich war vielleicht der Auslöser, aber mehr auch nicht. Du brauchst mir Nichts in die Schuhe schieben zu wollen. Ich weiß von Keni, daß sie dich heiraten wollte und du Panik vorm Heiraten hast. .“ Fuhr sie ihn hitzig an, dabei schüttelte sie ihren Kopf und hob abwehrend ihre Hand. “Also komm mir bloß nicht so!“
    James amüsierte sich insgeheim über den zahmen Wutausbruch von Melissa, er verstand sie einfach nicht. Er wollte sie bei seiner Ex-Freundin rächen, jede andere hätte darauf bestanden, doch sie gab ihm die Schuld an allem und wollte daß er Susan nichts antat.
    Er versuchte sie zu beschwichtigen. “Melissa, sei nicht böse. War nur ein kleiner Scherz. Du hast ja recht, ich wollte schon längst mit ihr Schluß machen, hab ´s aber immer vor mir hergeschoben. Du warst zwar auch ein Grund, warum ich ´s jetzt endlich doch getan habe, aber sie selbst hat die größte Bombe platzten lassen die dazu führte. Sie hat behauptet von mir schwanger zu sein.“
    Melissas Herz krampfte sich zusammen. „Und.....das...hat nicht

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