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Alles, was ich will, bist du

Alles, was ich will, bist du

Titel: Alles, was ich will, bist du Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abby Green
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spüren. Mit zitternden Fingern begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen.
    Rocco hob den Kopf und sah sie nur an. Ihre Lippen waren voll und geschwollen von seinen Küssen. Sie hatte den Kopf zurück an die Wand gelegt und schaute zu ihm auf. Als er die unverhüllte Lust in ihren Augen sah, schoss wildes, nie gekanntes Verlangen durch seinen Körper.
    Diese Frau gehörte ihm! Sie waren füreinander bestimmt. Er konnte es nicht erklären, aber er wusste, dass ihre Verbindung schon begonnen hatte, bevor sie einander begegnet waren.
    Ungeduldig öffnete Rocco sein Hemd. Er bemerkte gar nicht, dass die Knöpfe abrissen und klappernd über den Marmorboden rollten. Dann betrachtete er Gracies halb geöffnetes Kleid. Er hatte keine Zeit, es ihr abzustreifen. Mit beiden Händen fasste er den zarten Stoff und riss ihn mit einem Ruck auseinander. Darunter trug sie nur noch ein schwarzes Höschen.
    Rocco stöhnte heiser auf. In seinem ganzen Leben hatte er noch nie so eine wilde Lust gespürt. „Wenn du nicht willst, dass ich dich auf der Stelle hier liebe, sag es jetzt“, brachte er heraus. „Du hast zehn Sekunden.“

6. KAPITEL
    Zitternd vor Verlangen sah Gracie ihn an. Neben seinem großen starken Körper fühlte sie sich klein und verletzlich. In seiner Miene sah sie pure Lust.
    Sie schüttelte nur den Kopf. Sie wollte nicht länger warten. „Bitte hör nicht auf“, flüsterte sie und griff nach seinem Gürtel.
    Er wartete noch eine Sekunde, als wollte er sicher sein, dass sie ihre Worte wirklich meinte, dann schüttelte er das Hemd von seinen Schultern und zerrte die Stofffetzen von Gracies Körper, bis sie fast nackt vor ihm stand. Für einen Moment fühlte sie sich verloren, doch dann öffnete Rocco seine Gürtelschnalle, und jeder Gedanke in ihrem Kopf löste sich auf.
    Gierig saugte sie seine männliche Schönheit in sich auf. Unter der glatten seidigen Haut sah sie bei jeder Bewegung das Spiel seiner harten Muskeln. Sie erschauerte, als sie mit den Fingerspitzen die seidig weichen Haare auf seiner Brust berührte.
    Doch dann hob Rocco ihr Kinn, und ihre Blicke verfingen sich ineinander. Mit einem Mal wurde alles ganz still, als wären sie im Auge des Sturms. Nach einer kleinen Ewigkeit beugte er sich zu ihr hinunter und nahm ihre Lippen in Besitz. Als Gracie glaubte, ihre Beine würden sie nicht länger tragen, ließ er seinen Mund tiefer gleiten, über ihre Schultern zu den kleinen runden Brüsten. Er saugte an den empfindlichen Spitzen, bis Gracie aufschrie.
    Ungeduldig bog sie den Rücken durch. Sie packte seine Schultern und hob ihm ihre Hüften entgegen. Mit einer Hand hob Rocco sie auf und streifte ihr das Höschen ab.
    Gracie hielt den Atem an, als seine Finger ihre heiße feuchte Mitte fanden. „Ich will dich, jetzt!“, flehte sie ihn an, aber er hörte nicht auf, sie zu reizen.
    Ihr war, als würde sie verglühen. Als er begann, sie immer tiefer zu erkunden, schrie sie wieder auf, lauter diesmal. Dann fand er ihren empfindsamsten Punkt und streichelte ihn quälend langsam und unerbittlich. Sie begann, am ganzen Körper zu zittern.
    Dann explodierte eine Welle der Lust in ihr. Sie schrie auf, wieder und wieder. Rocco hielt sie mit einer Hand, sonst hätten die Beine unter ihr nachgegeben. Nur ganz langsam wurde ihr Atem wieder ruhiger. Aus ihren Augen liefen Tränen.
    Sie konnte nicht glauben, was gerade passiert war. So etwas hätte sie nie für möglich gehalten. Bisher hatte sie nur einmal Sex gehabt, und dabei hatte sie keine Lust empfunden. Sie hatte nie verstanden, was die Leute an Sex so großartig fanden.
    Jetzt hob Rocco sie auf. „Leg deine Beine um meine Hüften“, murmelte er heiser.
    Wie betäubt tat sie, was er gesagt hatte. Ihre Arme schlang sie fest um seinen Hals. So trug er sie zu dem großen Tisch, an dem sie noch wenige Stunden vorher gefrühstückt hatten. Rocco hielt sie mit einer Hand, mit der anderen fegte er alles vom Tisch. Kochbücher flatterten auf den Boden, eine Tasse fiel hinunter und zersprang auf dem Marmor. Rocco legte Gracie sanft mit ihrem Rücken auf den Tisch. Zwischen ihren Schenkeln spürte sie seine harte Männlichkeit.
    Die ganze Zeit über schaute er sie unablässig an, so als wäre sie ein wunderschönes, kostbares Kunstwerk. Sanft spreizte er ihre Beine noch ein wenig mehr. Sie hob ihm ihre Hüften entgegen.
    Gracie erschauerte, als sie seine Männlichkeit sah, doch diesmal nicht vor Lust, sondern vor Angst. Er war so groß. Dann beugte er sich über sie. Sie

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