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Althea - Das Erwachen

Althea - Das Erwachen

Titel: Althea - Das Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Derik Peterson
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an.
„Weißt du eigentlich, wie unwiderstehlich dich deine Katzenaugen machen? Du siehst damit in der Tat wie ein kleines, weißes Kätzchen aus.“
Sie sah mir erneut tief ich die Augen und ich verlor mich in ihren dunkelbraunen.
„Ich glaube, du solltest dir die Sandalen ausziehen und es dir hier bei mir bequem machen. Keine Widerrede, du willst doch nicht einer Königin widersprechen. Und wenn du glaubst, dass ich dich hier raus lasse, bist du noch verrückter als ich dachte.“
Ich setzte an etwas zu sagen, aber sie schloss meine Lippen mit ihrem Zeigefinger.
„Althea, du bist mit Abstand die aufregendste Frau, die ich je getroffen habe. Vielleicht ein bisschen zu jung.“
Sie zog einen Schmollmund und sprach mit perfekter Mädchenimitation.
„Findest du mich denn kein bisschen interessant?“
Ich kicherte und sie fiel in mein Kichern ein.
„Jaritha, ich finde dich sogar äußerst aufregend, absolut unwiderstehlich.“
Als sie meine Antwort hörte, umschlang sie mich und küsste mich auf den Mund. Erst ganz sanft und zart, dann fordernder, sie öffnete meine Lippen mit ihrer Zunge und erforschte meinen Mund, und ich erwiderte ihren Kuss zärtlich. Dabei streichelte sie die Innenseite meines Oberschenkels mit einer sehr zarten Hand und ich erschauerte wohlig dabei.
Dann erholte ich mich ein wenig von meiner Verwirrung und ergriff ebenfalls die Initiative, meine Hand schlüpfte unter ihr Kleid und berührte ihre nackte Haut. Meine Lippen näherten sich ihr, bis ich ganz sachte mit meinen Lippen ihre berührte, sehr sanft und zärtlich, neckend.
Meine Lippen strichen über ihre, dann drang meine Zunge in ihren Mund ein, umschmeichelte die ihre und erforschte ihren unglaublich warmen Mund. Als wir uns trennten, keuchte sie auf, sie war offensichtlich bereits ziemlich erregt.
„Das hier läuft irgendwie nicht ganz wie erwartet, eigentlich wollte ich hier die große Verführerin sein.“
Sie ergriff meine Beine und hob sie auf ihre Schenkel, dann zog sie mir die Sandalen aus. Dabei streichelte ihre Hand mein Bein zärtlich über die ganze Länge, jedes Mal, wenn sie meinen Oberschenkel zwischen den Beinen erreichte, fing ich ein wenig an zu zittern vor Erregung, dann strich ihre Hand wieder nach unten. Ich lehnte mich zurück und lag ausgestreckt auf ihrer Couch. Meine eigenen Hände wanderten durch die Schlitze meines Gewandes auf meinen Bauch und strichen über meinen Körper nach oben, bis über meine Brüste. All diese neuen Gefühle waren fast zu viel für mich.
Sie hatte schließlich meine Sandalen ausgezogen, und kitzelte mich an den Füßen. Ich lachte laut und setzte mich auf. Sie streckte sich neben mir aus, drückte mich wieder auf die Couch herunter und kuschelte sich an mich. Ich umschlang sie und streichelte ihre weichen, schönen Haare.
„Du bist eine wunderschöne Frau, weißt du das, Jaritha? Ich hatte eigentlich nichts in dieser Art heute Abend geplant, und eigentlich auch noch nicht in absehbarer Zukunft, aber du bist einfach unwiderstehlich.“
Sie streichelte meinen Bauch wie als Antwort.
„Du hast sehr harte Muskeln, man merkt, dass du es nicht einfach gehabt hast. Ich bin nicht mal annähernd so fit.“
Ich fühlte nach ihrem Bauch und fand allerdings auch nicht viel mehr als Muskeln, sie war ebenfalls ziemlich durchtrainiert.
„Du redest Unsinn“, flüsterte ich ihr zu.
„Ich hatte heute Abend eigentlich geplant, nach einer unbefriedigenden Unterhaltung mit dir früh schlafen zu gehen. Aber ich bin auf einmal nicht mehr müde“, meinte sie leise.
„Glaub mir, Althea, das alles kommt für mich ebenfalls unerwartet, eigentlich fühle ich mich nicht einmal zu Frauen hingezogen. Ich stehe am Vorabend eines Krieges. Morgen bist du wieder weg, und du bist schon mitten im Krieg. Was denkst du, was wir tun sollten?“
Ich küsste sie zärtlich auf die Stirn und streichelte ihre Wange.
„Ich weiß ziemlich genau, was wir tun sollten. Beide in jeweils unser eigenes Bett gehen und schlafen. Aber ich weiß auch, was ich tun werde. Ich schlage vor wir besuchen dein Schlafzimmer gemeinsam, dort möchte ich mich nämlich die nächsten Stunden aufhalten. Morgen ist mir egal, vielleicht bin ich morgen um die Zeit schon tot. Ich habe meine Jungfräulichkeit bereits an die Ork verloren. Schenk mir diese Nacht, ich will nicht mit so einer Erinnerung an den einzigen Sex sterben, den ich je hatte.“
Jaritha lächelte mich wortlos an, nickte mir zu, setzte sich auf und nahm mich sanft, aber bestimmt bei

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