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Am heißen Strand von Mexico

Am heißen Strand von Mexico

Titel: Am heißen Strand von Mexico Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annette Broadrick
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wirken."
    Lindsey bewegte versuchsweise die Hüften und lächelte, als Jared ein wenig japste. "Wenn du darauf bestehst." Sie glitt langsam von ihm herunter. Aha, dachte er. Sie begriff allmählich, welche Macht sie besaß.
    Gut. Jared ging ins Bad und stellte das Wasser ab. " Kommst du?" rief er.
    Lindsey erschien in der Tür, nachdem sie das Wenige abgestreift hatte, das sie angehabt hatte. Nun konnte Jared sie in all ihrer Schönheit bewundern. Noch nie hatte er eine Frau anziehender gefunden. Und er wollte sie so sehr, dass es wehtat.
    Sie stieg in die Wanne und setzte sich Jared gegenüber.
    "Ist das nicht schön?"
    Sie zuckte mit den Schultern. "Es ist okay. Allerdings ist es nicht ganz das, was ich erwartet habe."
    "Siehst du? Was man so liest oder hört, erklärt nicht wirklich, wie man sich liebt. Man kann es überall tun – nicht bloß im Bett."
    "Zum Beispiel auf dem Rücksitz eines Autos?"
    "Genau."
    "Meine Zimmergenossin in der High School ist auf diese Weise schwanger geworden."
    "Glaub mir, das Auto war daran nicht Schuld."
    Sie schmunzelte, und er merkte, dass sie sich allmählich entspannte. "Dies ist also deine Vorstellung von einem Vorspiel?"
    "Eine davon."
    "Hast du noch mehr auf Lager?"
    Er grinste. Es machte Spaß, sie aufzuziehen. "Wenn du bei mir bleibst, wirst du bald genug davon verstehen, um ein Examen abzulegen."
    "Wie ich merke, hat dein Selbstwertgefühl die Reise unbeschadet überstanden."
    Er lachte. Jetzt fühlte er sich besser als seit langer Zeit. Statt die Deckenlampe einzuschalten, hatte er ein paar Kerzen angezündet, deren Flammen sich nun überall spiegelten.
    Das blubbernde Wasser verbarg Lindseys Brüste, aber das fand Jared ganz in Ordnung. Er hatte vor, später noch eine Menge mehr damit zu tun als sie nur anzusehen.
    Das warme Wasser tat seine Wirkung. Lindsey entspannte sich so sehr, dass sie bis zum Kinn hinunterrutschte.
    "Wir scheinen allerdings ein kleines Problem zu haben."
    Sie öffnete langsam die Augen. "Welches?"
    "Du bist viel zu weit weg."
    Sie wurde rot. Das hatte Jared erwartet. Nun streckte er eine Hand nach ihr aus, zog sie zu sich heran und drehte sie dann herum, so dass sie mit dem Rücken an seiner Brust lehnte. "Ah, das ist besser."
    Im Spiegel konnte man die Kontraste zwischen ihnen gut erkennen – Jared war groß und blond, Lindsey klein und dunkelhaarig. Seine Augen glänzten, sie schaute eher vorsichtig.
    "Entspann dich einfach", flüsterte Jared ihr ins Ohr.
    Sie schnitt ihm im Spiegel eine Grimasse. "Wie soll ich das denn tun, wenn ein gewisser Teil deines Körpers sich gegen mich presst?"
    "Er will bloß spielen. Das ist alles."
    "Natürlich will er das."
    Jared umfasste zärtlich Lindseys Brüste. "Hm, sehr nett."
    Lindsey zuckte zusammen.
    Jared streichelte sie. Er nahm ihre Brustspitzen zwischen die Finger und spielte damit, bis sie sich aufrichteten. Lindseys Atem beschleunigte sich. Das zeigte Jared, dass seine Zärtlichkeiten die erwünschte Wirkung hatten.
    Schließlich begann er, ihre Schultern zu massieren. "Du verdienst eine Massage, nachdem du mich am Strand so wundervoll massiert hast." Dann strich er über ihre Seiten, von der Taille über die Hüften bis hinunter zu den Knien.
    Lindsey schmiegte sich an ihn.
    Jared fing an, die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Lindsey drückte die Knie zusammen, so dass seine Hände zwischen ihren Beinen gefangen waren.
    Dann liebkoste Jared mit dem Daumen ihre intimsten Stelle. Lindsey stöhnte laut auf und hob sich ihm entgegen.
    Er drang mit einem Finger vorsichtig in sie ein und zog ihn wieder heraus, bis sie sich an ihn presste und ihm so schweigend zu verstehen gab, dass sie mehr wollte.
    Als sie sich schließlich zu ihm umdrehte, war seine Ungeduld fast unerträglich geworden. Er rutschte ein Stück nach vorn, damit Lindsey Platz für die Beine hatte, und zog sie auf seinen Schoß. Lindsey erforschte ihn mit zitternden Händen. Dann hob er sie über sich. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, während er ganz langsam in sie eindrang.
    Sobald sie ihn spürte, öffnete sie ruckartig die Augen. "Oh!"
    Er hörte auf. "Tut es weh?"
    Sie starrte ihn an. "Es ist so anders, als ich erwartet habe. Er ist riesig."
    "Danke für das Kompliment, aber die Wahrheit ist, dass du sehr klein bist."
    Sie ließ den Kopf auf seine Schulter sinken und schmiegte sich an ihn.
    Er machte ganz vorsichtig weiter, bewegte sich leicht, zog sich wieder zurück. Lindsey verzog in süßen Qualen ihr Gesicht.

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