Amas Mdina
Schließfach waren. Es klopfte, am Tor. »Ah, mein Engel.«
Angela sah übernächtigt, aber sehr glücklich aus.
»Bitte nicht shoppen, nicht baden fahren, nur in der Sonne, faulenzen.«
»Kein Problem, mach es dir gemütlich.«
Sie hatte etwas eingekauft und die Küche wurde eingeweiht. »Was ist, mit deinem Vater?«
»Der hat, ein Date?«
»Ein was?«
»Na ein Date. Eine Verabredung.«
»Wie alt ist sie denn?«
»Dir werde ich helfen. Schau dir lieber meinen neuen Bikini an für den ich mich, im Fitnessraum, so geschunden habe.«
Ein nicht Viel, aus blau und gelb, war zu sehen. Ihm lief regelrecht, das Wasser im Munde zusammen.
»Wäre das, das letzte Aufgebot gewesen?«
»Nein wohl eher, die wahrhafte Versuchung. Hättest du nicht angebissen…es gibt auch hier, schöne Sandstrände……«
Ein Kuss beendete, den Satz vorzeitig.
»Ivo ich möchte mich, jetzt sonnen. Cremst du mich ein?« Angela machte sich eine der Liegen zurecht und er setzte sich auf die schattige Veranda und entrollte die ersten Karten. Es waren topographische, handgezeichnete Originale. So weit er sie lesen konnte, war ein bewaldetes Gebiet mit einzelnen Gebäuden darauf. Keine Angaben, zu Orten oder eine Möglichkeit der exakteren Bestimmung, worum es hier ging. Er rollte sie wieder zusammen und holte seinen Laptop. Heute hatte er, die Mails, noch nicht gelesen. Durch Angela, war der tägliche Rhythmus, durcheinander geraten.
»Verfluchte Sauerei. Tamara ist, angegriffen worden.«
Er las die Mail nochmal.
»Bin soeben, von drei Frauen, attackiert worden. Musste zwei töten, habe dritte, vermutlich schwer verletzt. Versuche abzutauchen. Karel findet mich. Holt mich hier raus. Handy ist von 12.00 Uhr plus fünfzehn auf Empfang. Tama..«
»Was hat das zu bedeuten? Ist das schlimm?«
»Das ist, eine Katastrophe.« Schon klingelte das Handy.
»Jack, Tamara….Du weißt schon? Sie hat mir, eine Mail geschickt, Die ist, von 2.43 Uhr. Sie ist, angegriffen worden. Die Agentin, wurde niedergeschlagen? Das klingt, verdammt ernst. Ich versuche Karel zu erreichen, er muss sie finden.« Sie stand, in ihrem heißen Bikini, neben ihm.
»Zieh dich an, wenn du mitkommen willst. Aber denk dran, keine Spekulationen.«
Weder Karel noch Amalie, waren zu erreichen.
»Jack, die Handys sind aus. Ruf doch, auf Comino an.«
»Dort ist kein Telefon. Kannst du sofort kommen? Ich habe meinen Heli, herbeordert. Wir starten in zehn Minuten.«
»Schaffe ich. Ich habe Angela dabei.«
»Egal, bring sie eben mit.«
Der Hubschrauber, ein schwarzer »Cobra«, landete auf einem Platz unweit von McMahons Haus. Sofort waren, Schaulustige da. Sie sprangen hinein und sofort hob er wieder ab, Ziel Comino. Im Tiefflug ging es, über die Insel, aufs Meer. Das Wetter hatte viele Badelustige, zur Blauen Lagune, gelockt. Die Rotorblätter, peitschten das Wasser. Neben der Herberge, setzte der Pilot auf. Der Staub lies das Atmen, zur Qual werden. Ivo sah sofort, dass das Fenster offen stand. Bevor der Motor zum Stillstand gekommen war, erschien Amalie, nur mit einem Shirt bekleidet, aufgebracht in der Hausür.
»Seit Ihr, von allen guten Geistern, verlassen? Was soll, dieses Spektakel?«
Ohne auf ihre Stimmung zu achten, kam Jack sofort zur Sache. »Hol Karel, wir starten in drei Minuten.«
»Aber …«
»In zwei Minuten…..«
Der Helikopter war schon wieder in der Luft da bemühte sich Karel noch immer, das richtige Hosenbein zu treffen. Sie hatten ihn aus dem Schlaf gerissen und fast, gekidnappt. Wie anstrengend die Nächte mit Amalie sein konnten, auch ohne Sex, wusste Ivo. So hatte er volles Verständnis, für Karels Situation. Über Kopfhörer bekam er mit wie Amalie, völlig von der Rolle, Jack anschrie.
»Sag mir endlich was los ist.«
Jack hörte nicht da er bereits, andere Gespräche führte.
»Tamara ist angegriffen worden und steckt in enormen Schwierigkeiten«, erklärte Ivo. Sofort wurde Amalie ruhig.
»Sorry, das ist schrecklich. Geht es ihr gut?«
»Ja, noch.«
Ihr Gesichtsausdruck, wurde ernst. Instinktiv oder als Zeichen des Besitzanspruches, hatte Angela sich bei ihm eingehakt und schmiegte sich an ihn.
Jack war sofort wieder, im Haus, verschwunden. Die Drei gingen, auf Ivos Auto zu. Amalie stand verloren da und wusste nicht, was sie tun sollte. Als Ivo dies mitbekam, rief er ihr zu, »als Tamaras Freundin gehörst du zu uns, als Cousine ab ins Haus mit dir.«
Lachend kam sie, zum Auto gelaufen. In der Firma wurden, die Computer
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