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Amber Rain

Amber Rain

Titel: Amber Rain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Felicity La Forgia
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einmal geschafft. Sie hat mich schockiert, sie hat mich überrumpelt.
    „Pass auf, was du sagst, meine Schöne. Ich kann dich immer noch knebeln. Oder dir verbieten zu kommen. Also?“
    „Das machst du nie wieder mit mir, hörst du?“ Sie ist außer sich. Ihr Körper zuckt. Ich liebe sie. Himmel nochmal, ich li e be diese Frau mit allem, was ich habe. Ich ficke sie langsam, fast behutsam, umkreise dabei sacht ihre Klit, und ihr Schreien erstickt in anderen Lauten, tiefen, starken Lauten. Ihr Orga s mus dauert fast zu lange, ich muss befürchten, dass sie in Ohnmacht fällt, aber es fühlt sich so verdammt gut an, wie sie meinen Schwanz melkt, weil alle ihre Muskeln fixiert sind, alle, außer denen tief in ihr drin, und all ihre Kraft bündelt sich dort, ihre Leidenschaft, ihre Lebensfreude.
    Amber Rain ist einfach nur perfekt. Sie hat das Tier, das in mir lauert, gezähmt, es zu einem schnurrenden Haufen Woh l behagen reduziert. Ich bin ihr verfallen, mit Haut und Haaren.

11
     
    Amber
     
    Alle Muskeln und Knochen in meinem Körper fühlen sich schwer an und brennen, als hätte ich gerade den Iron Man a b solviert. Mein Zeitgefühl hat mich verlassen. Ich habe keine Ahnung, ob wir Tage in diesem Raum waren, oder nur Min u ten. Was ich weiß, ist, dass ich Crispin dankbar bin für seine Weitsicht. Aus der Tasche, die wir aus seinem Haus mitg e bracht haben, zieht er eine weiche Yogahose mit Tunnelzug und ohne Bund und ein weitgeschnittenes Seiden-Shirt mit Fledermausärmeln, und reicht mir beides. Der Stoff ist ang e nehm kühl auf meiner überreizten Haut und berührt die g e schundenen Stellen so wenig wie möglich. Der enge Lackmini und die spitzenbesetzte Wickelbluse verschwinden in der T a sche.
    „Alles in Ordnung? Wollen wir gehen?“ Er ist neben mich getreten, leicht wie eine Feder hat er den Arm um mich gelegt.
    „Ja, Sir.“ Ich zwinkere ihm zu, mein Lächeln mit Sicherheit träge und verhangen.
    Er lacht ein bisschen und zieht mich zu sich heran. „Sir, äh?“ Ein leichter Kuss streift meine Schläfe. „Auf jeden Fall besser als perverser Wichser.“ Er schiebt mich ein kleines Stück von sich, sodass er mir direkt in die Augen sehen kann, und legt seinen Kopf ein wenig schräg. Strenge überschattet seine Mi e ne, aber ich weiß, dass es gespielt ist. Zu präsent ist die Sätt i gung, die darunter strahlt. „Pervers? Darüber werde ich nicht mit dir streiten, meine Schöne. Aber Wichser?“ Die Finger se i ner Hand, die noch immer um meine Hüfte gelegt ist, graben sich in das Fleisch über meinem Hintern. Genau dorthin, wo sein Flogger mich besonders hart getroffen hat und ich jetzt schon einen gigantischen blauen Fleck wachsen fühle. Ich zi e he die Luft ein. Es ist nur ein leichter Schmerz. Nichts, was wirklich weh tut. Eher eine Geste der Zuneigung, made by Crispin. „Nicht mein Stil.“
    Ich muss ein bisschen lachen und kuschele mich in seine Umarmung. „Und das soll ich dir glauben?“
    „Auf jeden Fall. Ich hab meinem Schwanz nicht mehr die Hand geschüttelt, seit ich erwachsen geworden bin. Mit einer Ausnahme“, fügt er flüsternd in mein Ohr hinzu. Seine Stimme tief und glatt wie flüssiger Samt. Ich ahne, was jetzt kommt, und halte die Luft an. „Als du mich angerufen hast. Ich hatte dein Stöhnen im Ohr und meinen Schwanz in meiner Hand. Und als du gekommen bist, konnte ich nicht anders. Ich mus s te mir vorstellen, wie es ist, wenn deine feuchte Pussy mich massiert.“
    Das Lachen ist mir in der Kehle stecken geblieben. Unglau b lich. Nach dem, was ich gerade hinter mir habe, dachte ich, dass ich mit dem Thema für die nächsten Tage zumindest durch sei. Der Orgasmus, den Crispin mir in seinen Seilen ve r schafft hat, war markerschütternd. Er hat meine Welt aus den Angeln gehoben und mich vom Angesicht der Erde katapu l tiert. Dass es nicht mehr braucht als dieses Geständnis in me i nen Ohren, und schon wieder zieht sich mein Inneres in seh n suchtsvoller Erwartung zusammen, macht mir fast Angst.
     
    Nach einer Nacht tiefen, traumlosen Schlafes stehe ich am Montagmorgen vor dem Spiegel in Crispins Bad und betrachte die Landkarte aus Zeichen der Lust auf meinem Körper. Einige Striemen sind verblasst über Nacht, nur noch leichte rosafa r bene Schatten auf meiner Haut. Tiefe rote Linien unter meinen Brüsten, wo seine Seile besonders hart in meine Haut geschni t ten haben, markieren meinen Körper als Crispins Eigentum. Doch besonders haben es mir die Flecken auf meinem

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